Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

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Objekt 2497 – 2508 von 4037

Vereinbarung zum Gurlitt-Nachlass respektiert internationale Raubkunst-Richtlinien

24.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat nimmt zur Kenntnis, dass die privatrechtliche Stiftung Kunstmuseum Bern erklärt hat, den von Cornelius Gurlitt vererbten Nachlass anzunehmen. Er begrüsst, dass in einer Vereinbarung die Washingtoner Richtlinien von 1998 ausdrücklich anerkannt werden, womit die Klärung der Herkunft der Kunstwerke aus dem Gurlitt-Nachlass weitergeführt werden kann. Die Richtlinien sind im Bereich der Aufarbeitung von Raubkunstfällen wegweisend und wurden von der Schweiz zusammen mit 43 weiteren Staaten anerkannt. Dem Bund ist die rasche Rückerstattung von Kunstwerken aus Raubkunst an ihre Eigentümer ein wichtiges Anliegen.


Zentralasien hat eine wichtige Brückenfunktion zwischen Asien und Europa, erklärt der OSZE-Vorsitzende nach seinem Besuch in der Region

22.11.2014 — Medienmitteilung EDA
«Zentralasien hat eine wichtige Brückenfunktion zwischen Asien und Europa», sagte Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, nach einem viertägigen Besuch in der Region. Seine Reise führte ihn von Mittwoch bis Samstag nach Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan.


Der OSZE-Vorsitzende besucht Zentralasien

19.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsitzender der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, besucht von Mittwoch bis Samstag fünf Länder Zentralasiens, wo die OSZE sehr präsent ist. Während der Reise, die ihn nach Turkmenistan, Kasachstan, Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan führt, wird der OSZE-Vorsitzende mit seinen Gesprächspartnern insbesondere die drei Dimensionen der OSZE, d. h. die politisch-militärische, die wirtschaftliche und ökologische sowie die menschliche Dimension, besprechen.


Der Bundesrat verabschiedet die Botschaft über die Massnahmen zur Stärkung der Rolle der Schweiz als Gaststaat

19.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Die heute vom Bundesrat verabschiedete Botschaft soll die Rolle der Schweiz als Gaststaat – namentlich über das internationale Genf – nachhaltig festigen und ausbauen. Die Botschaft sieht vor allem die Verbesserung von Infrastrukturen im Immobilien- und Technologiebereich sowie die Förderung einer besseren Interaktion der internationalen und nationalen Akteure vor. Angesichts des verschärften Wettbewerbs will der Bund dazu beitragen, dass das internationale Genf als einzigartige Plattform die Interessen und Vorteile der Schweiz weiterhin wirkungsvoll geltend machen kann.


Bundesrat will internationale Berufsbildungszusammenarbeit stärken

19.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat einen strategischen Grundlagenbericht zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit (IBBZ) zur Kenntnis genommen und das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) sowie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beauftragt, die im Bericht vorgeschlagenen Massnahmen umzusetzen. Ziel ist es, die Bundesaktivitäten in der IBBZ zu stärken sowie die bundesinterne Koordination und Kohärenz zu gewährleisten.


Der Bundesrat verabschiedet die Botschaft über einen Rahmenkredit zur Weiterführung der Unterstützung der drei Genfer Zentren 2016–2019

19.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat möchte die Unterstützung des Bundes für das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP), das Genfer internationale Zentrum für humanitäre Minenräumung (GICHD) und das Genfer Zentrum für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF) weiterführen. Er hat den Eidgenössischen Räten heute die Botschaft überwiesen, welche einen entsprechenden Rahmenkredit in der Höhe von 129 Millionen Franken beantragt.


Das EDA verurteilt den heutigen Anschlag in Jerusalem

18.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verurteilt den tödlichen Anschlag auf Betende in einer Synagoge in Jerusalem nachdrücklich. Solche Anschläge sind durch nichts zu rechtfertigen. Das EDA spricht den Angehörigen der Opfer sein tiefes Beileid aus.


OSZE-Ministerratstreffen in Basel: Sicherungseinsatz der Armee hat begonnen

17.11.2014 — Medienmitteilung EDA

Der Einsatz der Armee zugunsten des Kantons Basel-Stadt und der Sicherheit am OSZE-Ministerratstreffen 2014 hat begonnen. Im Auftrag der zivilen Behörden arbeiten die Armeeangehörigen am Aufbau des Sicherheitsdispositives. Der Luftverkehr über Basel ist vom 2. bis 5. Dezember eingeschränkt.


Neue Schweizer APP für die UNO-Diplomatie

17.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Kennen Sie sich am Hauptsitz der UNO in New York aus? Wenn nicht, hilft Ihnen die neue Schweizer App weiter. Sie gibt Auskunft nicht nur über die UNO-Mitgliedstaaten und offizielle Unterlagen, sondern auch über Sitzungszimmer oder darüber, wo man einen Zutrittsbagde erhält. Die App basiert auf dem so genannten PGA-Handbuch, das die Schweiz 2011 veröffentlichte, als alt Bundesrat Joseph Deiss die UNO-Generalversammlung präsidierte.


«Überwinden, was uns teilt - pflegen, was uns verbindet»

14.11.2014 — Artikel EDA

Bern, 14.11.2014 - Ypern, 14. November 2014 - Rede von Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsteher des Departements für auswärtige Angelegenheiten, gehalten im Rahmen des vom Bundespräsidenten lancierten Wettbewerbs «1914-2014» für nachobligatorische Schulen - Es gilt das gesprochene Wort


Aktuelle Politik und historisches Geschehen: Bundespräsident Burkhalter trifft in Brüssel Vertreter der belgischen Staatsführung und gedenkt in Ypern der Opfer des 1. Weltkriegs

14.11.2014 — Medienmitteilung EDA
Zwei unterschiedliche Teile umfasst der Besuch von Bundespräsident Didier Burkhalter heute in Belgien: Am Vormittag wurde er in Brüssel vom König der Belgier, Philippe, empfangen und führte politische Gespräche mit dem belgischen Premierminister Charles Michel und Aussenminister Didier Reynders. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen des Gedenkens an das Leid und die Opfer des 1. Weltkriegs, wenn Bundespräsident Burkhalter in Ypern eine einstige Schützengrabenanlage besucht und gemeinsam mit drei Schweizer Schulklassen an einer Gedenkzeremonie teilnimmt. Für Bundespräsident Burkhalter ist der Besuch der einstigen Schlachtfelder in Westflandern Zeichen der Notwendigkeit, alles zu tun, um den Frieden zu sichern.


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