Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
20.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die seit Jahrzehnten guten Beziehungen zwischen der Schweiz und Tunesien sind seit der tunesischen Revolution von 2011 noch deutlich enger geworden. Dies unterstreicht der Staatsbesuch von Präsident Béji Caïd Essebsi am 25. und 26. November in Bern. Im Zentrum der Gespräche werden die demokratische Transition Tunesiens stehen, das schweizerische Kooperationsprogramm, der Migrationsdialog, Sicherheitslage und Terrorbekämpfung sowie die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen.
19.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
La présidente de la Confédération, Madame Simonetta Sommaruga, se rend lundi prochain à La Haye. Son programme comprend une visite de courtoisie auprès du roi Willem-Alexander des Pays-Bas et une rencontre de travail avec le premier ministre, Monsieur Mark Rutte. Les discussions porteront essentiellement sur la politique européenne des deux pays, ce d’autant que les Pays-Bas assumeront la Présidence du Conseil de l’UE durant le premier semestre 2016.
16.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Montag, 16. November 2015, in Genf die Feier auf Ministerebene zum Auftakt der Arbeiten eines globalen Panels zu Wasser und Frieden eröffnet. Dem unabhängigen Panel gehören hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft aus vierzehn Ländern an. Es wird Vorschläge zur Schaffung von Instrumenten und einer Struktur zur Verhinderung und Reduktion von Wasserkonflikten auf globaler und regionaler Ebene erarbeiten.
16.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Bei der Bewältigung der grossen internationalen Herausforderungen unserer Zeit muss die Schweiz Verantwortung übernehmen und kann dazu ihren Beitrag leisten, der auf ihrer eigenständigen, kreativen und brückenbauenden Aussenpolitik aufbaut. Dies betonte Bundesrat Didier Burkhalter in seiner Rede am „Forum for Economic Dialogue“ am 16. November 2015 in Zürich, in der er insbesondere die Bedeutung der Prävention unterstrich.
16.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Fünf SKH-Experten sind in Slowenien und Kroatien im Einsatz, um lokale Organisationen bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise zu unterstützen. Sie sollen ihre Expertise einbringen, mithelfen, die bestehende Infrastruktur auf den Winter auszurichten und Material auf dem lokalen Markt einkaufen. Ein LKW mit Hilfsgütern aus der Schweiz ist in Slowenien bereits entladen worden. Der Schwerpunkt der Schweizer Hilfe an die Flüchtlinge und intern Vertriebenen des Konflikts in Syrien und Irak wird indes in der Konfliktregion selbst geleistet.
16.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die Europäische Kommission anerkennt das schweizerische Aufsichtssystem für zentrale Gegenparteien als gleichwertig mit den massgeblichen Bestimmungen in der Europäischen Union (EU). Der Äquivalenzentscheid bildet die Basis für einen grenzüberschreitenden Marktzugang schweizerischer zentraler Gegenparteien in der EU. Der Entscheid wurde am 14. November 2015 im Amtsblatt der EU veröffentlicht.
14.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz ist zutiefst schockiert und traurig über die Anschläge in Paris und verurteilt sie mit aller Schärfe. Die Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat umgehend erklärt, dass die Schweiz in Gedanken bei Frankreich ist und hat dem Präsident François Hollande ihr Beileid ausgesprochen. Der Vorsteher des Departements für auswärtige Angelegenheiten, Bundesrat Didier Burkhalter, hat seinem französischen Amtskollegen, Laurent Fabius, ebenfalls sein Beileid ausgedrückt und ihm mitgeteilt, dass sich die Schweiz in dieser Zeit des Leidens und der Bewährung noch näher bei Frankreich fühle als sonst. Die Sicherheitsdienste des Bundes sind in erhöhter Alarmbereitschaft. Sie arbeiten eng mit den Partnerdiensten in Frankreich zusammen, in Absprache mit der Schweizerischen Botschaft in Paris. Der Bundesrat wird laufend über die Entwicklung der Situation informiert.
14.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz ist zutiefst schockiert und traurig über die Anschläge in Paris und verurteilt sie mit aller Schärfe. Die Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga hat umgehend erklärt, dass die Schweiz in Gedanken bei Frankreich ist und hat dem Präsident François Hollande ihr Beileid ausgesprochen. Der Vorsteher des Departements für auswärtige Angelegenheiten, Bundesrat Didier Burkhalter, hat seinem französischen Amtskollegen, Laurent Fabius, ebenfalls sein Beileid ausgedrückt und ihm mitgeteilt, dass sich die Schweiz in dieser Zeit des Leidens und der Bewährung noch näher bei Frankreich fühle als sonst. Die Sicherheitsdienste des Bundes sind in erhöhter Alarmbereitschaft. Sie arbeiten eng mit den Partnerdiensten in Frankreich zusammen, in Absprache mit der Schweizerischen Botschaft in Paris. Der Bundesrat wird laufend über die Entwicklung der Situation informiert.
13.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Auf Initiative der Schweiz ersuchen elf Staaten den UNO-Sicherheitsrat erneut darum, die Verfahrensgarantien im Zusammenhang mit der Verhängung von Sanktionen zu verbessern. Sie fordern insbesondere, dass die Kompetenzen der Ombudsperson gestärkt und auf andere Sanktionsregime ausgeweitet werden.
13.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz erhöht ihren Beitrag zugunsten des Afrikanischen Entwicklungsfonds (AfDF) um 21 Millionen Schweizerfranken. Der AfDF ist ein fester Bestandteil der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB). Mit diesen Mitteln sollen die Kompetenzen der Institution zur Berücksichtigung von Aspekten der Fragilität und von Konflikten sowie zur Förderung der Gleichbehandlung der Geschlechter gestärkt werden.
13.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Staatssekretär Yves Rossier befindet sich vom 9. bis 13. November auf einem offiziellen Besuch in Israel und dem Besetzten Palästinensischen Gebiet. Im Zentrum der jährlichen politischen Konsultationen mit Israel und der palästinensischen Autonomiebehörde standen unter anderem die Vertiefung der bilateralen Beziehungen sowie die jüngsten Entwicklungen im Nahostkonflikt. Die Schweiz setzt sich seit Jahren für einen gerechten und dauerhaften Frieden auf Basis einer verhandelten Zwei-Staaten-Lösung ein.
12.11.2015
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Medienmitteilung
EDA
Il Consiglio federale e la Conferenza delle direttrici e dei direttori dei dipartimenti cantonali di giustizia e polizia (CDDGP) hanno preso atto del primo rapporto annuale della "gestione integrata delle frontiere". Stando al rapporto, il piano d’azione adottato nel 2014 è ben avviato, visto che oltre la metà delle misure previste è già in fase di attuazione.
18.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Konferenz der Botschafterinnen und Botschafter der Schweiz findet vom 18. bis zum 22. August 2025 in Bern statt. Auf dieser einzigartigen Plattform haben Diplomatinnen und Diplomaten die Möglichkeit, sich über den geopolitischen Kontext auszutauschen und sich mit der Schweizer Innenpolitik zu befassen. Auf Einladung von Bundesrat Ignazio Cassis nimmt dieses Jahr der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit Italiens, Antonio Tajani, an der Konferenz teil.
15.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Angesichts der heftigen Waldbrände in Montenegro, die die Hauptstadt Podgorica und weitere Regionen des Landes bedrohen, entsendet die Schweiz unter der Schirmherrschaft des EDA und mit Unterstützung des Genfer Brand- und Rettungsdienstes eine Unterstützungsmission. Ziel ist es, die lokalen Behörden bei der Feuerbekämpfung zu unterstützen und die vor Ort bereits mobilisierten Mittel zu verstärken.
15.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Angesichts der rasch sich verschlechternden humanitären Lage im Sudan, insbesondere der Hungersnot, von der laut Angaben des Welternährungsprogramms die Bevölkerung in El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur, betroffen ist, stellt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA 4 Millionen Franken aus ihrem Budget für den Humanitären Fonds der Vereinten Nationen für den Sudan bereit.
13.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat stärkt in zahlreichen Sanktionsverordnungen die Vorkehrungen zum Schutz humanitärer Aktivitäten. Dazu führt er unter anderem humanitäre Ausnahmen gemäss den UNO-Sanktionen ein. Im gleichen Zug vereinheitlicht und präzisiert er diverse Finanzregelungen. Die Änderungen treten am 15. September 2025 in Kraft.
11.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bei ihrem ersten offiziellen Besuch bei der Schweizer Landesregierung ist die seit April amtierende liechtensteinische Regierungschefin Brigitte Haas am Montag, 11. August 2025, in Bern mit Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter zusammengekommen. Gesprächsthemen waren neben bilateralen Themen insbesondere die Europapolitik und die transatlantischen Beziehungen beider Länder sowie die geopolitische Lage.
11.08.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Auf Einladung von Bundesrat Ignazio Cassis kam der britische Aussenminister David Lammy zu seinem ersten offiziellen Besuch in die Schweiz. In Locarno sprachen die beiden Amtskollegen über die ausgezeichneten bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Grossbritannien sowie verschiedene aktuelle europäische und internationale Themen. Danach nahmen sie am traditionellen Tag der Diplomatie des Internationalen Filmfestivals Locarno teil.
30.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Respektierung des humanitären Völkerrechts durch alle Parteien, inklusive ungehinderte humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen und Freilassung aller Geiseln, sofortiger und dauerhafter Waffenstillstand sowie ernsthafte diplomatische Anstrengungen für die Umsetzung der Zweistaatenlösung: Diese Forderungen stellte die Schweiz in New York an der UNO-Konferenz zur Zweistaatenlösung auf, an der vom 28. bis 30. Juli 2025 rund 120 Staaten teilnehmen.
25.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Frankreich und Saudi-Arabien haben den Co-Vorsitz der hochrangigen internationalen Konferenz zur Förderung eines dauerhaften Friedens im Nahen Osten und zur Umsetzung der Zweistaatenlösung. Die Konferenz findet vom 28. bis 30. Juli 2025 in New York unter der Schirmherrschaft der UNO statt. Die Schweiz und zahlreiche internationale Partner werden daran teilnehmen.
18.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Das diesjährige Hochrangige Politische Forum für nachhaltige Entwicklung (HLPF) findet vom 14. bis 23. Juli 2025 am UNO-Hauptsitz in New York statt. Die Schweizer Delegation, die vom Delegierten des Bundesrates für die Agenda 2030 im EDA, Markus Reubi, geleitet wird, legt einen Fokus auf Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit.
17.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Markus Mäder, Staatssekretär für Sicherheitspolitik, führt vom 17. bis 18. Juli 2025 Gespräche mit Amtskollegen in Chisinau (Moldau) zu aktuellen sicherheitspolitischen Entwicklungen und zur bilateralen Zusammenarbeit.
11.07.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat im April 2023 beschlossen, im Zentrum der Stadt Bern einen Erinnerungsort für die Opfer des Nationalsozialismus zu errichten. Er hält es für eine wichtige Aufgabe, die Erinnerung an die Folgen des Nationalsozialismus und das Schicksal der sechs Millionen ermordeten Juden und aller anderen Opfer des NS-Regimes wachzuhalten. Auf Vorschlag des Gemeinderats der Stadt Bern wurde die Casinoterrasse in der Nähe des Bundeshauses als Standort für ein solches Projekt ausgewählt. Ein Wettbewerb wird nun ausgeschrieben, um Vorschläge von multidisziplinären Teams aus den Bereichen Kunst, Architektur und Geschichte für die Schaffung des Erinnerungsortes einzuholen.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.