Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 2245 – 2256 von 4037

Die Schweiz verurteilt die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten

07.10.2015 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ist besorgt über die Gewalteskalation zwischen Israelis und Palästinensern in den letzten Wochen. Das EDA ist der Ansicht, dass die Gewalt und die Provokationen beiderseits die Bemühungen zur Stärkung des Vertrauens und der Hoffnung auf Frieden untergraben.


Bundesrat ernennt künftigen Generalkommissär des Schweizer Pavillons an der Expo 2017 in Astana

07.10.2015 — Medienmitteilung EDA
Manuel Salchli, zuständig für Grossveranstaltungen bei Präsenz Schweiz, wurde vom Bundesrat zum Generalkommissär des Schweizer Pavillons an der Expo 2017 ernannt. Sie findet vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 in Astana, Kasachstan, statt. Unterstützt wird er von Mauro Reina, Botschafter der Schweiz in Kasachstan und Tadschikistan, der zum stellvertretenden Generalkommissär ernannt wurde.


Neues Auslandschweizergesetz tritt am 1. November 2015 in Kraft

07.10.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung die Auslandschweizerverordnung sowie die Gebührenverordnung des EDA verabschiedet und deren Inkrafttreten zusammen mit dem Auslandschweizergesetz auf den 1. November 2015 festgelegt. Dieses Gesetz fasst die wichtigsten Aspekte für die Auslandschweizerinnen und -schweizer in einem Erlass zusammen. Die beiden Verordnungen enthalten die Umsetzungsbestimmungen dazu.


Neue Mitglieder der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter

07.10.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am Mittwoch drei neue Mitglieder der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter gewählt. Die Wahl erfolgt auf Rücktritte während der Amtszeit. Das interdisziplinäre Gremium besteht neu aus sechs Frauen und sechs Männern.


Katastrophen: Wie werden die Vertriebenen geschützt?

Walter Kälin hält eine Powerpoint-Präsentation in einem Konferenzraum

05.10.2015 — Artikel EDA

Am 12. und 13. Oktober 2015 wird in Genf eine Bilanz zur Nansen Initiative präsentiert, die 2012 von der Schweiz und Norwegen lanciert worden war. Die Mitglieder der Initiative sammelten in den letzten drei Jahren gute Praktiken von Ländern, die sich mit Vertriebenen infolge von Naturkatastrophen konfrontiert sahen. Walter Kälin, Professor für Völkerrecht an der Universität Bern und Gesandter der Präsidentschaft der Nansen Initiative, spricht über diesen Ansatz und die künftigen Herausforderungen.  


Menschenrechtsrat stimmt von der Schweiz eingebrachter Resolution zur Todesstrafe zu

02.10.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Menschenrechtsrat beendet heute in Genf seine dreiwöchige Herbstsession. Die Schweiz hat erfolgreich eine Resolution zur Todesstrafe eingebracht – zum zweiten Mal nach 2014. Die Resolution hat zum Ziel, mittelfristig auf deren weltweite Abschaffung hinzuwirken. Ebenfalls prioritär engagiert hat sie sich im Bereich der Auswirkung der Drogenproblematik auf die Menschenrechte und bezüglich der Lage in bestimmten Ländern, darunter Bahrain und Sri Lanka.


Bundesrat Didier Burkhalter an der UNO-Generalversammlung: Die internationale Gemeinschaft muss ihre Anstrengungen verstärken, um den Krieg in Syrien zu beenden und das Leid zu mindern

28.09.2015 — Medienmitteilung EDA
Den Krieg in Syrien beenden, die durch die Krise in dieser Region verursachten dringenden humanitären Bedürfnisse decken, eine langfristige Krisenprävention entwickeln und sich für eine Reform der UNO im Dienst der internationalen Gemeinschaft einsetzen – diese Prioritäten will Bundesrat Didier Burkhalter vor der UNO-Generalversammlung vertreten, die am Montag, 28. September 2015, in New York begonnen hat. Die 70. Generalversammlung findet in einer Zeit zunehmender Krisen auf der Welt und damit in der unruhigsten Phase seit dem Zweiten Weltkrieg statt.



20 Jahre nach dem Gipfel von Peking: Bundespräsidentin Sommaruga fordert in New York mehr Tempo bei der Gleichstellung

27.09.2015 — Medienmitteilung EDA
Die Gleichstellung von Frauen und Männern, die Teilnahme von Bürgerinnen und Bürgern an einer Agenda der nachhaltigen Entwicklung und das Bemühen um effektive, rechenschaftspflichtige Institutionen: An Veranstaltungen zu diesen Themen hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Wochenende am Rande des Agenda 2030-Gipfels in New York für die Schweiz gesprochen. An einem hochrangigen Treffen zur Gleichstellung der Geschlechter – 20 Jahre nach dem Weltfrauengipfel von Peking – forderte die Bundespräsidentin mehr Tempo bei der Umsetzung.


Programm „Sciex“: Forschungsaufenthalte in der Schweiz geben Impulse für Wissenschaft und Wirtschaft in Osteuropa

25.09.2015 — Medienmitteilung EDA
Mit einer Schlussveranstaltung an der ETH Zürich wurde heute das Stipendienprogramm „Sciex“ (Scientific Exchange Programme between the New Member States and Switzerland) beendet, das seit seinem Start im Jahr 2009 über 500 Forschungsaufenthalte von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus zehn neuen EU-Mitgliedstaaten in der Schweiz ermöglicht hat. Das Stipendienprogramm wurde vom Schweizer Erweiterungsbeitrag unterstützt, da der Ausbau der Forschungskapazität einen wichtigen Faktor bei der Förderung des Wirtschaftswachstums in Mittel- und Osteuropa darstellt.


Ziele für nachhaltige Entwicklung bis 2030: Bundespräsidentin Sommaruga unterstützt neue UNO-Agenda im Namen der Schweiz

25.09.2015 — Medienmitteilung EDA
An ihrem Gipfeltreffen in New York haben am Freitag mehr als 150 Staats- und Regierungschefs die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung verabschiedet. Die Agenda legt die Schwerpunkte der nachhaltigen Entwicklung für die Zeit bis 2030 weltweit fest und umfasst 17 Ziele und 169 Unterziele. Am Gipfeltreffen wurde die Schweiz von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga vertreten. Sie bezeichnete die Agenda 2030 als „einen äusserst vielversprechenden Ansatz zur Lösung zahlreicher Probleme“.


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