Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
29.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat in Genf als Vertreter des Gaststaates die Hauptsession des Menschenrechtsrats, der 2016 den zehnten Jahrestag seiner Gründung feiert, miteröffnet. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA rief die Staatengemeinschaft dazu auf, sich noch stärker für die Menschenrechte einzusetzen. Seit dem 1. Januar 2016 ist die Schweiz zum dritten Mal seit Bestehen des Menschenrechtsrats Mitglied des Gremiums.
26.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Im Januar und Februar 2016 wurden unter strengen Sicherheitsvorkehrungen rund 20kg Plutonium im Eigentum des Bundes in die USA transportiert. Es handelt sich dabei um Material, das seit den 1960er Jahren auf dem Areal des heutigen Paul Scherrer Instituts (PSI) gelagert worden war. Das Plutonium stammte aus wiederaufbereiteten Brennstäben des von 1960 bis 1977 betriebenen Forschungsreaktors Diorit. Der Bundesrat beschloss 2014 im Rahmen des „Nuclear Security Summit“-Prozesses, das Plutoniumlager aufzulösen und damit zur weltweiten Sicherung von Nuklearmaterial beizutragen.
24.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 24. Februar 2016 hat der Bundesrat die Botschaft über die Gewährung eines Darlehens zur Renovation des Palais des Nations – europäischer Sitz und wichtigstes Konferenzzentrum der Vereinten Nationen – verabschiedet. Ende 2015 hatte die Generalversammlung der UNO eine Totalrenovation des in den 1930er-Jahren errichteten Gebäudekomplexes beschlossen. Es handelt sich um einen strategischen Meilenstein für die künftige Attraktivität des internationalen Genfs. Der Bundesrat ersucht das Parlament auch um die Gewährung von Darlehen für den Neubau bzw. die Renovation zweier weiterer wichtiger Sitzgebäude von internationalen Organisationen in Genf, der Weltgesundheitsorganisation WHO und der Internationalen Arbeitsorganisation ILO. Mit ihrer Gaststaatpolitik möchte die Schweiz die Attraktivität unseres Landes – und besonders Genfs – als eines der wichtigsten Zentren für globale Gouvernanz festigen. Der Bundesbeitrag in Form von Darlehen an die drei Renovationsprojekte beläuft sich auf 438.4 Millionen Franken.
23.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Dopo il successo della fase pilota, l'Ufficio federale dei trasporti (UFT) ha deciso di introdurre gradualmente in tutta la Svizzera, a partire dal mese di aprile, un sistema uniforme di rilevamento della qualità per le imprese di trasporto operanti nel traffico regionale viaggiatori (TRV). Ciò permette di misurare e valutare in maniera sistematica la puntualità, la pulizia, le informazioni ai viaggiatori e altre importanti caratteristiche qualitative del trasporto regionale di viaggiatori con treni e autobus. La Confederazione e i Cantoni, in quanto committenti del TRV, avranno così a disposizione un ulteriore strumento di gestione e controllo. Le imprese di trasporto, invece, potranno verificare le loro prestazioni e confrontarsi reciprocamente.
23.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Expertinnen und Experten aus rund dreissig Ländern und internationalen Organisationen nahmen vom 21. bis 23. Februar 2016 am «Lausanne IX»-Seminar zur Rückgabe von Potentatengeldern teil. Diese Spezialisten für internationale Rechtshilfe, den Austausch von Finanzinformationen und die Wiedererlangung von Vermögenswerten befassten sich im Auftrag der UNO mit Vorgehensweisen für die internationale Zusammenarbeit. Es liegt im Interesse der Schweiz, die Integrität ihres Finanzplatzes zu wahren, und eine ordnungsgemässe Rückgabe solcher Vermögenswerte ist ein wichtiger Bestandteil der Bekämpfung grenzüberschreitender Finanzkriminalität.
19.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Die Arbeitsgruppe, welche der Frage eines möglichen Geheimabkommens im September 1970 mit der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) nachgehen soll, hat mit ihren Abklärungen begonnen. Dies hat der Bundesrat den Geschäftsprüfungskommissionen auf Anfrage kürzlich mitgeteilt. Unter der Federführung des EDA befasst sich die Interdepartementale Arbeitsgruppe 1970 auch mit den Ermittlungen der zuständigen Bundesbehörden nach dem Bombenanschlag auf ein Flugzeug bei Würenlingen.
18.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat unter der Leitung von Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den tunesischen Präsidenten Béji Caïd Essebsi zum Staatsbesuch empfangen. Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Tunesien haben sich vertieft, seit Tunesien mit der Revolution von 2011 den mittlerweile auch mit einem Friedensnobelpreis gewürdigten Weg zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit eingeschlagen hat.
17.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
L'Ufficio federale dei trasporti (UFT) ha organizzato oggi una tavola rotonda sulla galleria di base del San Gottardo con rappresentanti del traffico merci ferroviario, nell’intento di garantire un funzionamento quanto più efficiente del traffico merci su ferrovia in vista della messa in servizio della galleria di base. Durante la tavola rotonda sono stati individuati i problemi e le incertezze degli operatori ed è stata definita la linea da seguire per trovare delle soluzioni.
17.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat den Bericht über die aussenpolitischen Prioritäten 2016–2019 verabschiedet. Für die nächste Legislatur werden vier strategische Schwerpunkte festgelegt: Der Bundesrat will ein geregeltes, partnerschaftliches und ausbaufähiges Verhältnis zur EU sichern und die globalen Partnerschaften verstärken. Priorität kommt zudem dem Engagement für Frieden und Sicherheit und für eine nachhaltige Entwicklung und Wohlstand zu. Gleichzeitig will der Bundesrat das Service-Public-Angebot für die Auslandschweizergemeinde und Reisende erweitern.
17.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Eine Welt ohne Armut und in Frieden, für eine nachhaltige Entwicklung. Daran orientiert sich die Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2017–2020, die der Bundesrat heute ans Parlament verabschiedet hat. Diese umfasst die Strategie der Entwicklungszusammenarbeit, einschliesslich wirtschafts- und handelspolitische Massnahmen, und verstärkt namentlich die humanitäre Nothilfe und den Beitrag der Schweiz zur Konfliktbewältigung. Dazu wird erstmals die zivile Friedensförderung in diese Strategie eingebunden. Dank einer guten Kombination dieser Mittel begegnet die Schweiz den aktuellen Notlagen und trägt dazu bei, Krisen, Konflikte, Klimawandel, Armut und Ungleichheiten, fehlende wirtschaftliche Perspektiven zu mindern und entsprechenden Fluchtbewegungen vorzubeugen.
16.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA begrüsst das Abkommen der Internationalen Gruppe zur Unterstützung Syriens vom 12. Februar 2016 über die Einstellung der Kampfhandlungen und die Erleichterung der humanitären Hilfe in Syrien. Das EDA fordert die Parteien auf, das Abkommen unverzüglich umzusetzen.
15.02.2016
—
Medienmitteilung
EDA
Am 15. und 16. Februar 2016 findet in Luzern eine internationale Konferenz für Bildungsforschung zum Thema Holocaust statt. Es handelt sich dabei um die erste Tagung, die von der „International Holocaust Remembrance Alliance“ (IHRA) in der Schweiz organisiert wird. Mit der Konferenz soll ein Überblick über die Erkenntnisse aus aktuellen Forschungen zur Holocaust-Vermittlung aus der ganzen Welt gewonnen werden. Rund 150 Personen aus fast 40 Ländern nehmen an der Konferenz teil. Die Schweiz wird 2017 den Vorsitz der IHRA übernehmen.
20.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Juni 2025 hat der Bundesrat erstmals eine Asien-G20-Strategie verabschiedet. Sie spiegelt die vielfältigen Interessen der Schweiz gegenüber fünf asiatischen G20-Staaten wider: China, Indien, Indonesien, Japan und Südkorea. Die Asien-G20-Strategie legt die Ziele und Massnahmen für den Zeitraum 2025-2028 fest und baut auf der Südostasien-Strategie 2023-2026 sowie der China Strategie 2021-2024 auf.
20.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
In einigen Schweizer Vertretungen sowie an der Zentrale des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA kommt es 2025 zu personellen Wechseln sowie der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.
20.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Juni 2025 hat der Bundesrat 269 Millionen Franken für das internationale Genf bewilligt. Er hat ein dringliches Massnahmenpaket sowie eine neue Botschaft über die Schweiz als Gaststaat für die Periode 2026–2029 verabschiedet. Damit bekräftigt er die zentrale Rolle des internationalen Genf in der Schweizer Aussenpolitik und dessen einzigartige Rolle in der globalen Gouvernanz. Die Massnahmen sind eine Reaktion auf die finanziellen Schwierigkeiten internationaler Organisationen und den zunehmenden Wettbewerb zwischen Staaten um deren Standort. Zum Vergleich: Der Beitrag des EDA an das internationale Genf belief sich in den letzten vier Jahren auf knapp 2 Milliarden Franken.
17.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafter von Georgien, Herr Shota Getsadze; der Demokratischen Volksrepublik Laos, Herr Daovy Vongxay (mit Residenz in Genf); der Republik Serbien, Herr Ivan Trifunović und der Republik Guatemala, Herr Rubén Estuardo Nájera Contreras (mit Residenz in Paris) wurden am 17. Juni 2025 im Bundeshaus zur Überreichung ihrer Beglaubigungsschreiben von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter empfangen.
16.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Am 16. Juni 2025 hat die OECD ihren Prüfbericht über die Internationale Zusammenarbeit (IZA) der Schweiz veröffentlicht. Die sogenannte «Peer Review» erfolgt im Rahmen eines regelmässigen Überprüfungsverfahrens, dem sich die 33 Mitglieder des Entwicklungshilfeausschusses der OECD (DAC) alle sechs Jahre unterziehen. Der Bericht würdigt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Schweizer IZA und formuliert Empfehlungen.
16.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute den serbischen Aussenminister Marko Đurić in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die Entwicklungen im Westbalkan, die Situation im Nahen und Mittleren Osten, der Krieg gegen die Ukraine sowie die Übernahme des OSZE-Vorsitzes durch die Schweiz im kommenden Jahr.
13.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Juni 2025 die Abkommen des Pakets zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) gutgeheissen und die Vernehmlassung eröffnet. Nachdem die Schweiz im Dezember 2024 die Verhandlungen mit der EU erfolgreich abschliessen konnte, hat der Bundesrat die Umsetzungsgesetzgebung, inklusive Begleitmassnahmen, finalisiert. Die offenen Fragen in Bezug auf den Lohnschutz, die Zuwanderung, den Strom und die Art des Referendums konnten in den letzten fünf Monaten entschieden und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Vernehmlassung dauert bis zum 31. Oktober 2025. Mit dem Paket strebt der Bundesrat eine für die Schweiz massgeschneiderte, sektorielle Beteiligung am EU-Binnenmarkt und Kooperationen in ausgewählten Bereichen an. In Anbetracht der unruhigen Weltlage sind gute Beziehungen mit den Nachbarstaaten zentral.
12.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat an der UNO-Ozeankonferenz vom 9. bis 13. Juni 2025 in Nizza teilgenommen. Die gemeinsam von Frankreich und Costa Rica organisierte Konferenz hatte zum Ziel, die Massnahmen zu beschleunigen und alle Akteure für den Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Ozeane zu mobilisieren. Die Schweizer Delegation wurde von Botschafterin Alexandra Baumann, Chefin der Abteilung Wohlstand und Nachhaltigkeit des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), geleitet.
12.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat 2025 den Vorsitz des Internationalen Instituts für Demokratie und Wahlhilfe (International IDEA) inne. Der amtierende Vorsitzende von International IDEA und Schweizer Botschafter in Schweden, Adrian Junker, hat am Treffen des Rates der Mitgliedstaaten der Organisation dazu aufgerufen, bei der weltweiten Förderung der Demokratie fokussiert vorzugehen, um auf diese Weise dem zunehmenden Druck auf demokratische Systeme zu begegnen. International IDEA war 1995 gegründet worden, um weltweit Demokratien zu fördern. Die Sitzung des Rates in Stockholm aus Anlass des 30jährigen Bestehens der Organisation wurde von Patricia Danzi geleitet: Die Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bekräftigte, dass sich die Schweiz auch weiterhin für die Förderung und die Resilienz demokratischer Systeme einsetzt.
12.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Le Conseiller fédéral Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE), a effectué les 10 et 11 juin une visite officielle en Israël et dans le Territoire palestinien occupé. Cette visite s’inscrit dans le cadre de l’engagement de la Suisse pour le dialogue, le respect du droit international humanitaire et la recherche d’une paix durable au Proche-Orient.
10.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, der Chef des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), wird sich am 10. und 11. Juni 2025 im Nahen Osten für offizielle Besuche bei den palästinensischen und israelischen Behörden aufhalten. Die Reise ist Teil der dauerhaften Bemühungen der Schweiz für Dialog, Frieden und Respektierung des humanitären Völkerrechts in der Region.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.