Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 2137 – 2148 von 4032

Die DEZA verstärkt ihr Engagement in fragilen und konfliktbetroffenen Regionen

Kinder an der Sast Schule im Dorf Warzud, Badakhschan Provinz, Afghanistan

29.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Über 40 Staaten weltweit mit einer Gesamtbevölkerung von rund 1.5 Milliarden Menschen gelten als fragil oder gewalt- und konfliktbetroffen – bald wird weltweit die Mehrheit der Armen in fragilen Kontexten leben. Angesichts der wachsenden Herausforderungen bildet die Unterstützung für diese Menschen eine der Prioritäten der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA im laufenden Jahr, wie DEZA-Direktor Manuel Sager an der Jahresmedienkonferenz vom 29. Januar in Bern ausführte. Zu den weiteren Schwerpunkten zählen die neue Botschaft ans Parlament zur Internationalen Zusammenarbeit 2017-2020 und die Umsetzung der globalen Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.


Bundesrat verabschiedet neue Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016–2019

27.01.2016 — Medienmitteilung EDA

Der Bundesrat hat heute die «Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019» verabschiedet. Die Strategie beinhaltet Visionen für eine nachhaltige Entwicklung der Schweiz, nennt konkrete Ziele bis 2030 sowie die entsprechenden Massnahmen. Die Strategie, die Teil der Botschaft zur Legislaturplanung 2015-2019 ist, zeigt zudem auf, was die Schweiz in der laufenden Legislaturperiode zur neuen globalen «Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung» beiträgt.


Auslandschweizergemeinschaft überschreitet die Dreiviertelmillion

25.01.2016 — Medienmitteilung EDA
761‘930: Das ist die Zahl der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, die am 31. Dezember 2015 bei den schweizerischen Vertretungen im Ausland angemeldet waren. 2014 waren noch 746‘885 Schweizerinnen und Schweizer im Ausland angemeldet. Die Auslandschweizergemeinschaft ist folglich im Jahr 2015 erneut um 2 % gewachsen, wie die neuste Auslandschweizerstatistik des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA zeigt. In absoluten Zahlen betrug der Zuwachs 15‘045 Personen.


Verknüpfung der Emissionshandelssysteme EU-Schweiz: Verhandlungen abgeschlossen

25.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Verhandlungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) zur Verknüpfung ihrer Emissionshandelssysteme sind abgeschlossen. Bruno Oberle, Direktor des Bundesamts für Umwelt (bis Ende 2015), Dominique Paravicini, stellvertretender Direktor der Direktion für europäische Angelegenheiten (DEA), und Jos Delbeke, Generaldirektor der EU-Generaldirektion Klima, haben das Abkommen paraphiert. Die Ausweitung des internationalen CO2-Markts durch die Verknüpfung nationaler oder regionaler Emissionshandelssysteme kann ein wirkungsvolles Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels sein.


EuroAirport: die Präsidenten Schneider-Ammann und Hollande vereinbaren gemeinsame Erklärung

23.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat am Samstag an der Eröffnung des erweiterten Unterlinden Museums im elsässischen Colmar teilgenommen. Der Erweiterungsbau wurde vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron entworfen. Bundespräsident Schneider-Ammann traf bei dieser Gelegenheit den Französischen Präsidenten François Hollande zu einem Gespräch. Die beiden Präsidenten vereinbarten dabei eine gemeinsame Erklärung über den EuroAirport Bâle-Mulhouse. Diese legt das Fundament für eine langfristige Lösung der Steuerfragen im Rahmen eines Staatsvertrages. Auf der Agenda standen weiter die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) sowie bilaterale Fragen und internationale Themen.


Schweizer Entwicklungszusammenarbeit: Bundesrat Burkhalter ruft zur unverzüglichen Umsetzung der Agenda 2030 auf

22.01.2016 — Medienmitteilung EDA
An der Jahreskonferenz der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO stand die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung im Vordergrund. Die 17 Ziele der globalen Agenda 2030 werden in der Schweizer Entwicklungspolitik der kommenden Jahre eine überragende Rolle spielen. Die Redner und Fachleute behandelten verschiedene Aspekte, von den Verhandlungen über die Umsetzung und Finanzierung bis zur Bedeutung für die Schweiz. Bundesrat Didier Burkhalter spannte den Bogen zur Schweizer Politik. Die Eröffnungsrede hielt UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon.


Syrien-Konflikt, Extremismus, Migration: Bundesrat Burkhalter betont wichtige Rolle der UNO bei der Konfliktbewältigung

22.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen eines Arbeitsessens hat Bundesrat Didier Burkhalter heute in Zürich mit UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon die Lage in verschiedenen Krisenregionen erörtert. Weitere Themen des Treffens waren die Migrationskrise, die Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus sowie die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Bundesrat Burkhalter unterstrich, dass die Umsetzung der im Herbst 2015 beschlossenen Agenda 2030 nun unverzüglich an die Hand genommen werden muss.


WEF: Didier Burkhalter bespricht mit Vertretern von EU-Staaten Möglichkeit einer Schutzklausel

Bundesrat Didier Burkhalter mit dem italienischen Aussenminister Paolo Gentiloni. © EDA

21.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat seine Anwesenheit am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos zu bilateralen Treffen mit Aussenministern verschiedener EU-Mitgliedstaaten genutzt. Im Zentrum seiner Gespräche mit den Vertretern Frankreichs (Fabius), Italiens (Gentiloni) und Polens (Waszczykowski) stand die einvernehmliche Lösung für das Abkommen zur Personenfreizügigkeit mittels einer Schutzklausel.


Die Schweiz bestätigt offiziell ihre Teilnahme an der Weltausstellung in Astana 2017

21.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Vom 10. Juni bis 10. September 2017 findet in der kasachischen Hauptstadt Astana die nächste Weltausstellung statt. Unter dem Thema „Future Energy“ werden die teilnehmenden Staaten den nachhaltigen Umgang mit begrenzten Ressourcen thematisieren. Die Schweiz hat am 21. Januar 2016 mittels eines Teilnahmevertrags mit der Expo Astana 2017 den Entscheid des Bundesrats vom 22. April 2015 gegenüber den Organisatoren der Ausstellung formell bestätigt.


WEF: Bundesrat Burkhalter unterstreicht Bereitschaft der Schweiz zur umfassenden Unterstützung der Friedensgespräche zu Syrien

Bundesrat Didier Burkhalter mit US-Aussenminister John Kerry © Keystone

21.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Am Weltwirtschaftsforum WEF in Davos hat Bundesrat Didier Burkhalter mit verschiedenen Gesprächspartnern die Situation im Mittleren Osten diskutiert und Möglichkeiten erörtert, wie der Konflikt in Syrien beendet werden kann. Bundesrat Burkhalter unterstrich die Notwendigkeit, über den Dialog die Schritte zu einer friedlichen Lösung zu klären. Deshalb müsse auch alles getan werden, damit die Syrien-Gespräche kommende Woche in Genf aufgenommen werden können. Ein Thema bei seinen Treffen unter anderem mit US-Aussenminister John Kerry und dem iranischen Aussenminister Jawad Zarif war auch der Zugang der humanitären Hilfe für die notleidende Bevölkerung in den Konfliktgebieten.


Staatssekretär Jacques de Watteville bleibt nach Erreichen des Pensionsalters Chefunterhändler für die Verhandlungen mit der Europäischen Union

20.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Der Staatssekretär des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF) Jacques de Watteville (64) verlässt das SIF per Ende Juni 2016 aus Altersgründen. Seine Funktion als Chefunterhändler für die Gesamtheit der Verhandlungen mit der Europäischen Union wird er über die Pensionierung hinaus im Rang eines Staatssekretärs ausüben.


Das Programm der Mitglieder des Bundesrates am WEF-Jahrestreffen 2016

Logo WEF

19.01.2016 — Medienmitteilung EDA
Das Jahrestreffen des World Economic Forum (WEF) hat nach Ansicht des Bundesrates für Davos und die Schweiz einen hohen Stellenwert. Am Jahrestreffen, das dem informellen Meinungsaustausch dient, versammeln sich alljährlich führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik. Angesichts der wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen unserer Zeit sind direkte Kontakte unter Entscheidungsträgern sehr wichtig.

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