Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

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Schweiz vertieft bilaterale Beziehungen mit Iran

Bundesrat Didier Burkhalter empfing den iranischen Delegationsleiter und Vize-Aussenminister, Majid Takht-Ravanchi, zu einem Höflichkeitsbesuch.

16.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Heute und morgen weilt eine hochrangige iranische Delegation von Vertretern des Aussen- und Justizministeriums in der Schweiz. Der Besuch steht im Zeichen der Umsetzung der am 27. Februar 2016 von Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann und Präsident Hassan Rouhani verabschiedeten Road Map zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen. In vier zum Teil parallel abgehaltenen Verhandlungsformaten wurden politische Fragen, Menschenrechtsangelegenheiten, Fragen zur regionalen Sicherheit sowie Justizbelange besprochen. Bundesrat Didier Burkhalter empfing den iranischen Delegationsleiter und Vize-Aussenminister, Majid Takht-Ravanchi, zu einem Höflichkeitsbesuch.



Der Bundesrat schliesst ein Sitzabkommen und eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Sekretariat des Vertrags über den Waffenhandel ab

13.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, hat am 13. Juni 2016 im Namen des Bundesrats ein Sitzabkommen und eine Verwaltungsvereinbarung mit dem Sekretariat des Vertrags über den Waffenhandel unterzeichnet. Dumisani Dladla, der Leiter des Sekretariats des Vertrags über den Waffenhandel, unterzeichnete die beiden Dokumente im Namen des Sekretariats.


Das EDA verurteilt das Attentat in Tel Aviv

10.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verurteilt das Attentat in Tel Aviv vom 8. Juni 2016, das mindestens vier Tote und mehrere Verletzte gefordert hat. Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des EDA, spricht den Familien der Opfer sein Beileid aus und bekundet seine Solidarität mit den Verletzten.


Didier Burkhalter in Kanada: Bern und Ottawa sprechen sich für die Stärkung ihrer diplomatischen Beziehungen aus

09.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Stärkung der Beziehungen zwischen der Schweiz und Kanada stand am Donnerstag im Zentrum eines 24-stündigen Besuchs von Bundesrat Didier Burkhalter in Ottawa. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) traf seinen Amtskollegen Stéphane Dion sowie die Ministerin für internationale Entwicklung und Frankophonie Marie-Claude Bibeau. Die beiden Aussenminister wiesen auf die Notwendigkeit einer Stärkung der Beziehungen zwischen ihren beiden Ländern hin und kamen überein, ein Arbeitsprogramm zur Strukturierung der zukünftigen Beziehungen auszuarbeiten. Die Schweiz und Kanada vertreten in mehreren friedens- und sicherheitspolitischen Dossiers übereinstimmende Positionen. Zudem wurde eine engere Zusammenarbeit in internationalen Organisationen ins Auge gefasst.



Internationale Gemeinschaft will AIDS bis 2030 aus der Welt schaffen

08.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Bis 2030 soll HIV/AIDS keine Gefahr mehr für die öffentliche Gesundheit darstellen. Davon ist die Schweizer Delegation überzeugt, die vom 8. bis 10. Juni 2016 am UN-Hauptsitz in New York am Hochrangigen Treffen zu HIV/AIDS teilnimmt. Sie unterstützt deshalb die soeben verabschiedete politische Deklaration zu HIV/AIDS, welche eine Intensivierung der Massnahmen in den kommenden fünf Jahren fordert. Die Verhandlungen des Hochrangigen Treffens wurden von der Schweiz und Sambia, einem von HIV/AIDS besonders hart getroffenen Land, im Auftrag des Präsidenten der UN-Generalversammlung geleitet.


Bundesrat Didier Burkhalter sondiert mit der neuen kanadischen Regierung Möglichkeiten für einen Ausbau der Beziehungen

07.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter trifft am Donnerstag, 9. Juni 2016, in Ottawa den kanadischen Aussenminister Stéphane Dion und die Ministerin für internationale Entwicklung und Frankophonie, Marie-Claude Bibeau. Zweck dieses Treffens ist es, das Entwicklungspotenzial der Beziehungen zwischen der Schweiz und und dem G7- und G20-Mitglied Kanada auszuloten. Der Besuch ist Teil der Umsetzung des zweiten Schwerpunkts der vom Bundesrat verabschiedeten Aussenpolitischen Strategie 2016–2019. Danach sollen die Beziehungen mit globalen Partnern vertieft werden, um Schweizer Interessen zu wahren und konkrete Probleme zu lösen.


Treffen von Bundespräsident Schneider-Ammann und Indiens Premierminister Modi

06.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat den indischen Premierminister Narendra Modi am Montag, 6. Juni, zu einem offiziellen Treffen in Genf empfangen. Auf der Agenda standen mit Blick auf die Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen zwischen den EFTA-Staaten und Indien insbesondere wirtschafts- und handelspolitische Fragen, die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Indien in internationalen Gremien und in den Bereichen Bildung, Forschung und Innnovation. Im Anschluss fand ein Roundtable mit Schweizer Unternehmen statt.


Bundesrat verabschiedet Bericht zur Migrationsaussenpolitik 2015

03.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat heute seinen Bericht über die Aktivitäten der schweizerischen Migrationsaussenpolitik 2015 verabschiedet. Das Berichtsjahr war geprägt von der Intensivierung der Konflikte in Syrien und dem Irak, die massgeblich zum Anstieg der Asylgesuche in Europa beigetragen hat. Die Schweiz hat sich 2015 stark in den Krisenregionen engagiert und setzte sich mit humanitärer Hilfe vor Ort, langfristiger Entwicklungszusammenarbeit und Friedensförderung für nachhaltige Lösungen ein. Ein Erfolg auf multilateraler Ebene konnte mit der Annahme der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erzielt werden.



Schweiz soll sich am europäischen Fonds für innere Sicherheit beteiligen

03.06.2016 — Medienmitteilung EDA
Nach dem Willen des Bundesrats soll sich die Schweiz am europäischen Fonds für die innere Sicherheit (ISF) beteiligen. Der Fonds trägt dazu bei, die Effizienz der Grenzkontrollen und damit den Schutz der Schengen-Aussengrenzen zu verbessern. Er unterstützt jene Staaten, die aufgrund ihrer geographischen Lage hohe Kosten für den Schutz der Aussengrenzen tragen und ist damit ein wichtiges Solidaritätsinstrument. Der Bundesrat hat heute die Botschaft verabschiedet.

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