Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Bundesrat Didier Burkhalter dankt Botschafterin Heidi Tagliavini für ihren Einsatz für den Frieden in der Ukraine

22.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Nach einem Jahr im Amt ist die Schweizer Botschafterin Heidi Tagliavini als Sondergesandte des Vorsitzenden der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) für die Ukraine zurückgetreten. Bundesrat Didier Burkhalter dankt Botschafterin Tagliavini für die ausserordentlichen Verdienste, die sie sich bei der Erfüllung ihres herausfordernden Mandates für den Frieden in der Ukraine erworben hat. Heute hat der OSZE-Vorsitzende und serbische Aussenminister Ivica Dačić den österreichischen Botschafter Martin Sajdik zum Nachfolger von Heidi Tagliavini ernannt.


Bundesrat Didier Burkhalter ruft in Wien zu umfassendem Engagement zur Stärkung der Sicherheit in Europa auf

17.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat heute in Wien am „Core Group Meeting“, einer Veranstaltung der Münchner Sicherheitskonferenz, betont, dass die Suche nach einer politischen Lösung für die Krise in der Ukraine eng verbunden ist mit dem gemeinsamen Engagement aller Staaten für die zukünftige Sicherheit in Europa. Laut dem Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) kann die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in beiden Fällen wichtige Funktionen übernehmen.


Bundesrat Didier Burkhalter nimmt in Wien an Konferenz über die Zukunft der europäischen Sicherheit teil

16.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter reist am Mittwoch, den 17. Juni 2015, nach Wien zum „Core Group Meeting“, einer jährlichen Veranstaltung der Organisatoren der Münchner Sicherheitskonferenz. Im Vordergrund des Treffens stehen die Lage in der Ukraine und die Zukunft der europäischen Sicherheit. In Wien werden auch Mitglieder der Expertengruppe (Panel of Eminent Persons) anwesend sein, die dort ihren Zwischenbericht zur Stärkung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) präsentieren werden.


Neue Kooperationsstrategie für die Ukraine 2015-2018

15.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen ihrer neuen Kooperationsstrategie 2015-2018 für die Ukraine verstärkt die Schweiz ihr Engagement in den kommenden vier Jahren in den Bereichen Gouvernanz, Friedensförderung, Gesundheit, nachhaltiges Energiemanagement sowie finanzielle und wirtschaftliche Nachhaltigkeit. Damit reagiert sie auf die Auswirkungen des Ukraine-Konflikts und die Reformanstrengungen der Regierung.


Bulgarian Prime Minister Boyko Borissov received in Bern

15.06.2015 — Medienmitteilung EDA
President of the Swiss Confederation Simonetta Sommaruga and Vice President of the Federal Council Johann N. Schneider-Ammann met the Bulgarian prime minister Boyko Borissov for talks today Monday in Bern. The discussion between Mr Borissov and Ms Sommaruga focused on Swiss and Bulgarian European policy and migration issues. Mr Schneider-Amman, head of the Federal Department of Economic Affairs, Education and Research, addressed the two countries’ bilateral trade relations, and vocational education and training.



Bundesrat Didier Burkhalter nimmt am Freitagabend an der Eröffnung der Europaspiele in Baku teil

12.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Didier Burkhalter, vertritt die Schweiz am Freitagabend an der Eröffnung der ersten Europaspiele im Olympiastadium von Baku. Aserbaidschan wurde 2012 vom Europäischen Olympischen Komitee mit der Ausrichtung dieser sportlichen Wettkämpfe beauftragt. Anders als andere Kontinente hat Europa bis jetzt noch nie kontinentale Spiele durchgeführt.


Bericht zum Verhältnis zwischen Völkerrecht und Landesrecht

12.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Eine Abstufung der völkerrechtlichen Verträge nach ihrer demokratischen Legitimation hätte negative Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit der Schweiz als verlässliche Vertragspartnerin. Der Bundesrat möchte deshalb diese Idee nicht weiterverfolgen, wie er in einem am Freitag verabschiedeten Bericht festhält.


Offizieller Arbeitsbesuch des tschechischen Aussenministers in der Schweiz

09.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat am Dienstag, 9. Juni 2015, den tschechischen Aussenminister Lubomír Zaorálek zu einem offiziellen Besuch in der Schweiz empfangen. Gesprächsthemen waren insbesondere die bilateralen Beziehungen und die Politik der Schweiz gegenüber der Europäischen Union (EU). Daneben kamen verschiedene aktuelle Themen des Weltgeschehens zur Sprache.



Federal Councillor Leuthard presents the Gotthard Base Tunnel at Expo Milan

08.06.2015 — Medienmitteilung EDA
Federal Councillor Doris Leuthard took the opportunity of the Swiss day of transport and energy at Expo Milan to talk about the opening of the Gotthard base tunnel (GBT). In her speech she emphasised the importance of the tunnel for Switzerland and for Europe and the fact that it will reinforce the north-south corridor for rail transport. Visitors to the world fair have the chance to view the GBT exhibit in the Swiss pavilion and to find out more about the construction project of the century, which will be formally opened on 1 June 2016.


Bundesrat: Gegenüberstellung umfassendes Freihandelsabkommen zu Bilateralen mit der EU

05.06.2015 — Medienmitteilung EDA
In Erfüllung eines Postulats von Ständerätin Karin Keller-Sutter hat der Bundesrat einen Bericht verabschiedet, der zum Schluss kommt, dass ein umfassendes Freihandelsabkommen, das definitionsgemäss auf den Marktzugang beschränkt ist, einen klaren Rückschritt zu den bilateralen Abkommen mit der EU bedeuten würde. Die bilateralen Abkommen sind ein Element des Erfolgs der Schweizer Wirtschaft. Eine Abkehr davon wäre auch mit Unsicherheit verbunden, da eine Neuverhandlung eines umfassenden Freihandelsabkommens im Interessen beider Seiten liegen müsste und nicht zwingend die gleiche Rechtssicherheit bringen würde, wie die bilateralen Abkommen.

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