Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
05.05.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute in Bern den ungarischen Aussenminister Péter Szijjártó zu einem offiziellen Arbeitsbesuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die Europapolitik sowie aktuelle geopolitische Fragen.
30.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat will sich an der Erhöhung des Garantiekapitals der Afrikanischen Entwicklungsbank (AfDB) beteiligen. Er beantragt dem Parlament, einen Verpflichtungskredit in der Höhe von 1,56 Milliarden Franken zu genehmigen, wie er am 30. April beschlossen hat. Damit würde die Schweiz ihren Einfluss in der AfDB stärken und einen Beitrag an eine nachhaltige und inklusive wirtschaftliche Entwicklung in Afrika leisten.
30.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 30. April 2025 eine weitere Standortbestimmung zu den laufenden Arbeiten am Paket Schweiz–EU vorgenommen. Er hat entschieden, die völkerrechtlichen Verträge mit der Europäischen Union (EU) dem fakultativen Staatsvertragsreferendum zu unterstellen. Damit setzt der Bundesrat ein Zeichen der politischen Kontinuität und Kohärenz und wahrt den Handlungsspielraum für Parlament und Kantone. Die endgültige Entscheidung über die Referendumsart wird im Rahmen der parlamentarischen Beratungen erfolgen.
25.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Schweizer NGO tragen mit ihrem Fachwissen, ihren Kenntnissen der lokalen Kontexte und ihren Netzwerken zur Umsetzung der IZA-Strategie des Bundesrats und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bei. Für die Leistungen der 22 Schweizer Vertragspartner setzt die DEZA für die Jahre 2025 und 2026 Kernbeiträge in der Höhe von 235 Millionen Franken ein.
25.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis besuchte am 24. und 25. April 2025 die Volksrepublik China. Der Besuch fand im Rahmen des 75-jährigen Bestehens der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern statt. Die Schweiz gehörte 1950 zu den ersten europäischen Ländern, die offizielle Beziehungen mit der Volksrepublik aufnahmen. Neben einem offiziellen Treffen mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi stand die Modernisierung des Freihandelsabkommens für einen besseren Marktzugang für Schweizer Unternehmen im Zentrum des Besuchs des EDA-Vorstehers.
24.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Heute wurden die ersten Entbindungsstationen in Usbekistan offiziell eröffnet, die mit den in der Schweiz definitiv eingezogenen und an die usbekische Bevölkerung zurückgegebenen Vermögenswerten von Gulnara Karimova modernisiert wurden. Ziel dieses mit 43,5 Millionen US-Dollar dotierten, von der UNO umgesetzten Projekts ist es, die Mütter- und Kindersterblichkeit durch einen Kapazitätsausbau bei den Gesundheitseinrichtungen für Mütter und eine bessere Versorgung von schwangeren Frauen, jungen Müttern und Säuglingen zu senken.
23.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis war am 22. und 23. April 2025 zu einem offiziellen Besuch in Japan. In Osaka leitete er am Schweizer Nationentag im Rahmen der Weltausstellung die Schweizer Delegation. In Tokio traf er sich mit Aussenminister Takeshi Iwaya und führte bilaterale Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Ministerien für Handel, Wissenschaft und Bildung. Mit dem Tech-Unternehmen NEC, das in Zürich ein neues Zentrum einrichten wird, fand ebenfalls ein Austausch statt.
17.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), reist vom 22. bis 25. April 2025 zu offiziellen Besuchen nach Japan und in die Volksrepublik China. Der Besuch in Asien soll die politischen Beziehungen stärken und die wirtschaftlichen Interessen der Schweiz bei zwei wichtigen Partnern fördern. In Japan wird der Schwerpunkt auf den Bereichen Innovation, Technologie, Handel und multilaterale Zusammenarbeit liegen. In China konzentriert sich der Austausch vor allem auf die bilateralen Beziehungen, die wirtschaftlichen Herausforderungen und aktuelle geopolitische Fragen.
16.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 16. April 2025 beschlossen, die Arbeit der drei wichtigsten humanitären Partner der Schweiz in den Jahren 2025 und 2026 mit einem Gesamtbeitrag von fast 250 Millionen Franken zu unterstützen. Diese Mittel sind für das Welternährungsprogramm (WFP), das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) bestimmt. Damit bekräftigt die Schweiz ihre Unterstützung für die grossen humanitären Organisationen, die weltweit dringend benötigte Hilfe leisten.
16.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz beteiligt sich mit 600 Millionen Schweizer Franken an der 21. Wiederauffüllung der Internationalen Entwicklungsorganisation (IDA) der Weltbank. Die Gelder werden in den 78 ärmsten Ländern der Welt zur Armutsbekämpfung und Bewältigung globaler Herausforderungen eingesetzt. Zusätzlich unterstützt die Schweiz die Multilaterale Entschuldungsinitiative (MDRI) mit 32,1 Millionen Dollar. Das hat der Bundesrat am 16. April 2025 entschieden.
16.04.2025
—
Medienmitteilung
EDA
Die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) der Schweiz belief sich 2024 auf 4,053 Milliarden Franken, was 0,51 % des Bruttonationaleinkommens (BNE) entspricht. Die APD umfasst einerseits die Ausgaben des Bundes im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit und andererseits weitere als APD anrechenbare Ausgaben – insbesondere die Asylkosten – sowie die Beiträge der Schweizer Kantone und Gemeinden.
Heute Sonntag, 13. April 2025, wurde der Schweizer Pavillon in Anwesenheit von Nationalratspräsidentin Maja Riniker eröffnet. In einer immersiven Ausstellung mit dem Titel «Von Heidi zu Hightech» zeigt die Schweiz ihre Vielfalt und ihre Spitzenleistungen. Die Palette reicht vom grossartigen alpinen Erbe der Schweiz bis zu ihrem Status als globales Zentrum für Innovation und Hightech. Verantwortlich für den Schweizer Auftritt in Osaka ist Präsenz Schweiz, die im Generalsekretariat EDA angesiedelt ist. EDA-Generalsekretär Markus Seiler war ebenfalls in Osaka anwesend: Er vertrat das EDA an der Eröffnung der Weltausstellung.
12.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat heute 54 Millionen Franken für das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) für 2011 bewilligt. Das UNDP ist einer der wichtigsten multilateralen Partner der Schweiz.
11.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat am Dienstag, 11. Oktober 2011, anlässlich ihres Besuchs in Brüssel Mitglieder des Europäischen Parlaments die schweizerische Sicht der bilateralen Beziehungen Schweiz-EU vorgestellt und über die schweizerische Aussenpolitik informiert. Sie nutzte den Besuch, um die erste "Soirée suisse" in Brüssel zu eröffnen.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Am 17. Oktober 2011 empfängt eine von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey geleitete Delegation des Bundesrates UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon zu einem offiziellen Arbeitsbesuch. Auf dem Programm stehen Gespräche über verschiedene UNO-Themen von gemeinsamem Interesse. Ban Ki-moon nimmt am 16. Oktober an den Eröffnungsfeierlichkeiten der 125. Konferenz der Interparlamentarischen Union IPU teil.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Als Vertragspartei des Übereinkommens zur Bekämpfung der Wüstenbildung (UNCCD) seit 1996 nimmt die Schweiz mit einer Delegation an der zehnten Vertragsparteienkonferenz teil, die vom 10. bis 21. Oktober in Südkorea stattfindet. Zur Bekämpfung der immer drängenderen Probleme, denen sich die Welt aufgrund des Klimawandels und der Nahrungsmittelunsicherheit gegenübersieht, hat die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) kürzlich beschlossen, die Anstrengungen der Schweiz zu verstärken, indem die Bekämpfung der Wüstenbildung mehr politisches Gewicht erhalten soll.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey hat heute an der Eröffnung der 4. Versammlung der internationalen Kommission gegen die Todesstrafe in Genf teilgenommen. Sie begrüsste den Entscheid der Kommission, ihren Sitz von Madrid nach Genf zu verlegen, wo sie in die Académie de droit international humanitaire et de droits humains integriert wird.
10.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Mit der Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen hat sich die Schweiz dazu verpflichtet, alle vier Jahre einen Bericht zur Lage der kulturellen Vielfalt in der Schweiz zu erstellen. Der erste solche Bericht ist im April 2012 fällig. Die Konsultation der interessierten Kreise, die als Grundlage dieses Berichts dienen soll, beginnt heute. Sie wird vom Bundesamt für Kultur in Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten und der Schweizerischen UNESCO-Kommission durchgeführt.
07.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wird die Vorbereitung und Durchführung der eidgenössischen Wahlen vom 23. Oktober 2011 in der Schweiz beobachten. Die OSZE-Experten werden ihr Augenmerk vor allem auf die elektronische Stimmabgabe sowie die Kampagnenfinanzierung richten.
07.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Nach Genf, Bern und Bellinzona organisiert die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit eine Strassenaktion in Basel. Im Rahmen des 50-Jahr-Jubiläums der Entwicklungszusammenarbeit (1961–2011) stellt die DEZA am 14. und 15. Oktober auf dem Barfüsserplatz ihre Aktivitäten vor. Eröffnet wird der Anlass in Anwesenheit von Manuel Bessler, Delegierter des Bundes für Humanitäre Hilfe und Chef des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH).
07.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Am Dienstag, 11. Oktober 2011, wird Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey in Brüssel Vertreter des Europäischen Parlaments zu Gesprächen treffen. Am Abend wird die Bundespräsidentin die erste „Soirée suisse“ der Schweizer Mission in Brüssel eröffnen.
05.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
In Luzern nehmen am 11. und 12. Oktober 2011 rund 150 internationale Expertinnen und Experten an der Weltgebirgskonferenz (Lucerne World Mountain Conference) teil. Sie werden bisher erzielte Resultate sowie Chancen und Herausforderungen der globalen Entwicklung für die Berggebiete vorstellen und diskutieren. Die Resultate der Konferenz fliessen in internationale Initiativen ein.
03.10.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat am 3. Oktober 2011 die indische Staatspräsidentin Pratibha Devisingh Patil und ihren Ehemann zu einem Staatsbesuch in der Schweiz empfangen. Nach den militärischen Ehren auf dem Bundesplatz und den offiziellen Ansprachen im Parlament folgten bilaterale Gespräche zwischen der von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey geleiteten Schweizer Delegation und der indischen Delegation. Am zweiten Tag des Staatsbesuchs steht ein Ausflug in den Kanton Waadt auf dem Programm.
29.09.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Menschenrechtsrat hat eine von der Schweiz, Argentinien und Marokko eingebrachte Resolution zur Einsetzung eines Sonderberichterstatters für die Förderung der Wahrheit, der Gerechtigkeit, der Wiedergutmachung und der Garantien zur Nichtwiederholung im Konsens verabschiedet. Die am 29. September 2011 eingebrachte Resolution wurde von fast 80 Staaten aus allen regionalen Gruppen unterstützt.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
29.01.2020 —
DEZA
Das EDA hat am WEF in Davos innovative Technologien vorgestellt, mit denen weltweit Millionen von Tonnen CO2 eingespart werden können. Die DEZA führt in verschiedenen Schwellenländern Projekte im Bausektor durch, die dank Partnerschaften mit Wissenschaft und Privatsektor gut verankert sind und wirksam zur Bekämpfung der Klimaerwärmung beitragen können.
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
14.01.2020 —
Artikel
DEZA
Die Oscar-Akademie hat den Film «Honeyland» für die Kategorien «bester internationaler Film» und «bester Dokumentarfilm» nominiert. Der Film handelt von einer Imkerin, die sich für den Umweltschutz und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen einsetzt. Sie wurde im Rahmen eines von der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) lancierten Naturschutzprogramms entdeckt.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.