Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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«Das EDA - vielleicht eine Option für die Zukunft»: interessierte und kritische Blicke von Kindern und Jugendlichen am Zukunftstag des EDA

10.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Über 60 Kinder und Jugendliche haben am heutigen Zukunftstag die Arbeit des EDA und die Arbeitsstelle ihrer Eltern, Patentanten und -onkel oder Bekannten kennengelernt. Ein Höhepunkt am Ende des Vormittags war die Begegnung mit Bundesrat Didier Burkhalter, der den Kindern und Jugendlichen das Bundesratszimmer zeigte und zahlreiche Fragen beantwortete (und dabei das „Bundeshaus“ angesichts so vieler fröhlicher Gesichter als „buntes Haus“ bezeichnete). Am Nachmittag konnten sich die Kinder und Jugendlichen bei verschiedenen Workshops in die Arbeit des EDA vertiefen.


Besuch des kosovarischen Aussenministers: Stabilität im Visier

Didier Burkhalter und der kosovarische Aussenminister.

09.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen eines offiziellen Treffens hat Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), seinen kosovarischen Amtskollegen Enver Hoxhaj in Bern empfangen. Die beiden Minister besprachen Fragen im Zusammenhang mit ihren engen bilateralen Beziehungen, insbesondere mit Blick auf die beiderseitigen Interessen im Bereich Migration und Entwicklungszusammenarbeit. Zur Sprache kamen ausserdem der regionale Kontext, namentlich die Beziehungen zu den Nachbarstaaten und die Normalisierung der Beziehungen zu Serbien, sowie internationale und multilaterale Themen.



Didier Burkhalter bekräftigt in Tunesien die freundschaftlichen Beziehungen und bespricht die weitere Zusammenarbeit

Bundesrat Didier Burkhalter sitzt mit dem tunesischen Aussenminister Khemaies Jhinaoui auf einem Sofa und unterhält sich.

08.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat sich am Dienstag, 8. November 2016, in Tunis mit. Präsident Béji Caïd Essebi und Aussenminister Khemaies Jhinaoui zu Gesprächen getroffen. Ziel des Besuchs war es, die bereits heute engen Beziehungen durch die Lancierung der ersten politischen Konsultationen zwischen der Schweiz und Tunesien zu bekräftigen und weiter auszubauen, die Solidarität der Schweiz gegenüber diesem Transitionsland zum Ausdruck zu bringen und Projekte der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit zu besuchen.


Offizieller Besuch von Didier Burkhalter am 8. November 2016 in Tunis

07.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) reist am Dienstag, 8. November 2016, nach Tunesien. Er wird dort den Präsidenten der Tunesischen Republik Béji Caïd Essebsi treffen und erste politische Konsultationen mit dem tunesischen Aussenminister Khemaies Jhinaoui führen.



Besteuerung am Flughafen Basel-Mülhausen: Paraphierung eines Abkommens zwischen der Schweiz und Frankreich

04.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Anlässlich der politischen Konsultationen zwischen der Schweiz und Frankreich haben EDA-Staatssekretär Yves Rossier und Christian Masset, der Generalsekretär des französischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung, den Text eines Abkommens über das am Flughafen Basel-Mülhausen (EAP) anwendbare Steuerrecht paraphiert.


Die Schweiz eröffnet ein Generalkonsulat in Vaduz

04.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Anfang Dezember eröffnet die Schweiz ein Generalkonsulat im Hauptort des Fürstentums Liechtenstein. Zum Honorargeneralkonsul wurde der Präsident des Schweizer Vereins Sascha Roger Bolt ernannt. Seine Hauptaufgabe liegt in der Betreuung der rund 3‘600 im Fürstentum Liechtenstein wohnhaften Schweizerinnen und Schweizer. Gleichzeitig setzt die Schweiz mit der Ernennung ein Zeichen der Wertschätzung für die bilateralen Beziehungen mit dem Fürstentum Liechtenstein.


Die Wichtigkeit der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Türkei waren Diskussionsthema in Bern

03.11.2016 — Medienmitteilung EDA
«Für die Schweiz sind die Beziehungen mit der Türkei heute wichtiger denn je. Um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern, braucht es den Dialog und die Bereitschaft, einander zuzuhören.» Dies waren die Worte von Bundesrat Didier Burkhalter anlässlich des Treffens mit seinem türkischen Amtskollegen, Aussenminister Mevlüt Çavuşoğlu, auf dem Landsitz Lohn bei Bern am 3. November 2016. Die beiden Aussenminister erörterten die Lage in der Region des östlichen Mittelmeers sowie des Nahen Ostens und besprachen die bilateralen Beziehungen und die multilaterale Zusammenarbeit. Bundesrat Didier Burkhalter sprach auch von den Aktivitäten und dem Potenzial der Schweizer Aussenpolitik im Bereich der guten Dienste.


Der Bundesrat prüft Kapazitäten für eine begrenzte Zusammenarbeit mit Eritrea

02.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Nachdem die Schweiz vor zehn Jahren die internationale Zusammenarbeit mit Eritrea eingestellt hat, prüft sie nun die Möglichkeit einer Wiederaufnahme der Entwicklungsprogramme in diesem Land durch die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), wie einem Bericht zu entnehmen ist, der vom Bundesrat an seiner Sitzung vom 2. November 2016 verabschiedet wurde. In einer ersten Phase sollen mit einem begrenzten Budget (2 Mio. CHF/Jahr) Pilotprojekte im Bereich Schaffung von Arbeitsplätzen und Berufsbildung lanciert werden, um die Zukunftsperspektiven der Jugendlichen im Land zu verbessern. Mit der Wiedereröffnung eines Kooperationsbüros wird gewartet.


Das UNO-Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen und die Umsetzungsgesetzgebung treten in Kraft

02.11.2016 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat am 2. November 2016 die Verordnung zum Bundesgesetz zum Internationalen Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen gutgeheissen. Damit sind die gesetzgeberischen Arbeiten für die innerstaatliche Umsetzung des Übereinkommens zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen abgeschlossen und der Bundesrat hat beschlossen, dass die gesamte Umsetzungsgesetzgebung, gleichzeitig mit dem Übereinkommen, am 1. Januar 2017 in Kraft treten soll. Die Schweiz leistet damit einen wichtigen Beitrag zur weltweiten Bekämpfung dieses Verbrechens.


Verbot von Nuklearwaffen: Schweiz fordert konsensorientierte Verhandlungen und Einbezug aller Akteure

28.10.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz setzt sich auf multilateraler Ebene aktiv für das Fernziel einer Welt ohne Nuklearwaffen ein. Um die gewünschte positive Wirkung für die nukleare Abrüstung zu erzielen, ist eine möglichst breite Unterstützung eines Nuklearwaffenverbots wichtig. Weil die Resolution zur Lancierung eines solchen Verbots keine konsensorientierten Regeln für die kommenden Verhandlungen vorsah, enthielt sich die Schweiz bei der entsprechenden Abstimmung im Abrüstungsausschuss der UNO-Generalversammlung.

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