Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
17.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafter von Georgien, Herr Shota Getsadze; der Demokratischen Volksrepublik Laos, Herr Daovy Vongxay (mit Residenz in Genf); der Republik Serbien, Herr Ivan Trifunović und der Republik Guatemala, Herr Rubén Estuardo Nájera Contreras (mit Residenz in Paris) wurden am 17. Juni 2025 im Bundeshaus zur Überreichung ihrer Beglaubigungsschreiben von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter empfangen.
16.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Am 16. Juni 2025 hat die OECD ihren Prüfbericht über die Internationale Zusammenarbeit (IZA) der Schweiz veröffentlicht. Die sogenannte «Peer Review» erfolgt im Rahmen eines regelmässigen Überprüfungsverfahrens, dem sich die 33 Mitglieder des Entwicklungshilfeausschusses der OECD (DAC) alle sechs Jahre unterziehen. Der Bericht würdigt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Schweizer IZA und formuliert Empfehlungen.
16.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute den serbischen Aussenminister Marko Đurić in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die Entwicklungen im Westbalkan, die Situation im Nahen und Mittleren Osten, der Krieg gegen die Ukraine sowie die Übernahme des OSZE-Vorsitzes durch die Schweiz im kommenden Jahr.
13.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Juni 2025 die Abkommen des Pakets zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) gutgeheissen und die Vernehmlassung eröffnet. Nachdem die Schweiz im Dezember 2024 die Verhandlungen mit der EU erfolgreich abschliessen konnte, hat der Bundesrat die Umsetzungsgesetzgebung, inklusive Begleitmassnahmen, finalisiert. Die offenen Fragen in Bezug auf den Lohnschutz, die Zuwanderung, den Strom und die Art des Referendums konnten in den letzten fünf Monaten entschieden und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Vernehmlassung dauert bis zum 31. Oktober 2025. Mit dem Paket strebt der Bundesrat eine für die Schweiz massgeschneiderte, sektorielle Beteiligung am EU-Binnenmarkt und Kooperationen in ausgewählten Bereichen an. In Anbetracht der unruhigen Weltlage sind gute Beziehungen mit den Nachbarstaaten zentral.
12.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat an der UNO-Ozeankonferenz vom 9. bis 13. Juni 2025 in Nizza teilgenommen. Die gemeinsam von Frankreich und Costa Rica organisierte Konferenz hatte zum Ziel, die Massnahmen zu beschleunigen und alle Akteure für den Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Ozeane zu mobilisieren. Die Schweizer Delegation wurde von Botschafterin Alexandra Baumann, Chefin der Abteilung Wohlstand und Nachhaltigkeit des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), geleitet.
12.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat 2025 den Vorsitz des Internationalen Instituts für Demokratie und Wahlhilfe (International IDEA) inne. Der amtierende Vorsitzende von International IDEA und Schweizer Botschafter in Schweden, Adrian Junker, hat am Treffen des Rates der Mitgliedstaaten der Organisation dazu aufgerufen, bei der weltweiten Förderung der Demokratie fokussiert vorzugehen, um auf diese Weise dem zunehmenden Druck auf demokratische Systeme zu begegnen. International IDEA war 1995 gegründet worden, um weltweit Demokratien zu fördern. Die Sitzung des Rates in Stockholm aus Anlass des 30jährigen Bestehens der Organisation wurde von Patricia Danzi geleitet: Die Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bekräftigte, dass sich die Schweiz auch weiterhin für die Förderung und die Resilienz demokratischer Systeme einsetzt.
12.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Le Conseiller fédéral Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE), a effectué les 10 et 11 juin une visite officielle en Israël et dans le Territoire palestinien occupé. Cette visite s’inscrit dans le cadre de l’engagement de la Suisse pour le dialogue, le respect du droit international humanitaire et la recherche d’une paix durable au Proche-Orient.
10.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, der Chef des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), wird sich am 10. und 11. Juni 2025 im Nahen Osten für offizielle Besuche bei den palästinensischen und israelischen Behörden aufhalten. Die Reise ist Teil der dauerhaften Bemühungen der Schweiz für Dialog, Frieden und Respektierung des humanitären Völkerrechts in der Region.
05.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Wenige Tage nach der Ankündigung eines Beitrags von 20 Millionen Franken zur Bewältigung der Krise im Nahen Osten stellt die Schweiz weitere 28 Millionen Franken für humanitäre Notlagen in anderen Teilen der Welt bereit. Rund die Hälfte dieser Mittel sind für die Aktivitäten des IKRK in Afrika bestimmt. Damit ist fast das gesamte Nothilfemittel der DEZA für 2025 aufgebraucht. Dieser Entscheid ist eine Reaktion auf die weltweit steigenden humanitären Bedürfnisse.
03.06.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat in Genf die 8. Ausgabe der Globalen Plattform für Katastrophenvorsorge (Global Platform for Disaster Risk Reduction, GPDRR) eröffnet. Die von der UNO organisierte Konferenz ist das wichtigste Forum für den Austausch über Fortschritte und neue Erkenntnisse im Bereich der Katastrophenvorsorge. Naturgefahren sind ein hochaktuelles Thema. Sie betreffen in unterschiedlichem Ausmass alle Länder der Erde und haben gravierende Auswirkungen für die betroffene Bevölkerung und die Wirtschaft.
30.05.2025
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), reiste am 30. Mai 2025 auf Einladung seines chinesischen Amtskollegen, Aussenminister Wang Yi, nach Hongkong. Der EDA-Vorsteher nahm an der Gründung der Internationalen Organisation für Mediation teil, bei der rund 50 Staaten anwesend waren, mehrere davon mit einer Vertretung auf Ministerebene. In einer Rede erläuterte Bundesrat Ignazio Cassis den Mediationsansatz der Schweiz.
30.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey ist heute Donnerstag, 30. Juni 2011, zu einem zweitägigen offiziellen Besuch nach Rumänien gereist. Sie wurde vom rumänischen Präsidenten Traian Basescu in Bukarest mit militärischen Ehren empfangen. Anschliessend folgte ein Treffen mit Premierminister Emil Boc. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen sowie europapolitische und internationale Fragen.
29.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ermächtigt, seinen Plafond um 54 Millionen Franken zu erhöhen, damit die Schweiz als Gaststaat den Bedürfnissen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Beherbergung von internationalen Organisationen und Konferenzen in Genf gerecht werden kann. Dieser Entscheid, der auch die Wettbewerbsfähigkeit des internationalen Genf erhöhen will, ist vor dem Hintergrund der wachsenden Konkurrenz unter Gaststaaten zu sehen.
29.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung eine Reorganisation der Departemente beschlossen. Damit will er Verwaltungsstrukturen schaffen, die besser auf die politischen Prioritäten und Interessen der Schweiz ausgerichtet sind und gleichzeitig die vorhandenen Ressourcen effizienter nutzen. Die beschlossenen Änderungen treten am 1. Januar 2013 in Kraft. Bis dahin bleiben die bestehenden Verantwortungen unverändert.
27.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat die Konsularische Direktion die Arbeit aufgenommen. Damit verfügt das EDA neu über eine Einheit, die zusammen mit den Auslandvertretungen alle konsularischen Dienstleistungen erbringt. Die wachsende Mobilität der Mitbürgerinnen und Mitbürger steigerte in den letzten Jahren die Anforderungen an die konsularischen Dienstleistungen. Mit der Konsularischen Direktion gibt sich das EDA ein modernes Instrument, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
27.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) feiert dieses Jahr ihr 50-jähriges Bestehen (1961–2011). Aus diesem Anlass hat die DEZA beschlossen, der Öffentlichkeit in mehreren Schweizer Städten Einblick in ihre Tätigkeit zu geben. Nach den Strassenaktionen in Genf und Bern präsentiert sich die DEZA nun vom 30. Juni bis 2. Juli in Bellinzona. Die Tessiner Behörden wurden zur Eröffnung der Strassenaktion eingeladen, an der Kurt Kunz, Chef des Direktionsbereichs Ostzusammenarbeit, teilnehmen wird.
27.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey reist am 30. Juni zu einem zweitägigen offiziellen Besuch in die rumänische Hauptstadt Bukarest. Auf der Agenda stehen Treffen mit dem rumänischen PräsidentenTraian Basescu und dem Premierminister Emil Boc. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen sowie europapolitische und internationale Fragen.
27.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
In data odierna, in occasione della sua 35a riunione a Parigi, il Comitato del patrimonio mon-diale dell’UNESCO ha approvato l’iscrizione della candidatura «Siti palafitticoli preistorici nell'arco alpino» nella lista del Patrimonio mondiale. La candidatura seriale dei siti comprende i sei Paesi dell’arco alpino svizzero. Il coordinamento della candidatura è di competenza dell’Ufficio federale della cultura. Dei siti palafitticoli noti, un migliaio, sono stati selezionati i 111 più rappresentativi per la nomina a Patrimonio mondiale. Inoltre, viene lanciata un’applicazione per iPhone che conferisce maggiore visibilità a questi reperti.
24.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Schweizerische und europäische Behörden stellen seit einigen Jahren fest, dass vermehrt junge Frauen aus Nigeria Opfer von Menschenhandel werden. Deshalb hat das EDA gemeinsam mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) heute Expertinnen und Experten aus Nigeria, der Schweiz und den Niederlanden nach Bern zu einem Runden Tisch eingeladen, um Erfahrungen und Lösungen zu diskutieren.
23.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Verantwortlichen der Schweizerischen Botschaften und Kooperationsbüros im Nahen und Mittleren Osten haben sich vom 19. bis 21. Juni 2011 zur regionalen Botschafterkonferenz in Doha getroffen. An der Konferenz, die sich mit den aktuellen Entwicklungen und Veränderungen im arabischen Raum sowie der künftigen Politik der Schweiz in dieser Region befasste, nahm auch Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey, Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA, teil.
23.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die ersten Gespräche der technischen Kommission im Rahmen der Migrationspartnerschaft Schweiz - Nigeria haben am 21. Juni 2011 in Abuja stattgefunden. Mit dieser Partnerschaft beabsichtigen beide Parteien eine ausgeglichene und umfassende Kooperation im Migrationsbereich. Die Diskussionen verliefen positiv.
22.06.2011 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz will mit der EU über Inlandflüge verhandeln. Der Bundesrat hat heute ein entsprechendes Mandat verabschiedet, das nun den parlamentarischen Kommissionen und den Kantonen zur Konsultation unterbreitet wird. Das so genannte Kabotage-Recht würde Schweizer Fluggesellschaften ermöglichen, Flüge innerhalb eines einzelnen EU-Landes durchzuführen.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.