Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
19.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Die heute vom Bundesrat verabschiedete Botschaft soll die Rolle der Schweiz als Gaststaat – namentlich über das internationale Genf – nachhaltig festigen und ausbauen. Die Botschaft sieht vor allem die Verbesserung von Infrastrukturen im Immobilien- und Technologiebereich sowie die Förderung einer besseren Interaktion der internationalen und nationalen Akteure vor. Angesichts des verschärften Wettbewerbs will der Bund dazu beitragen, dass das internationale Genf als einzigartige Plattform die Interessen und Vorteile der Schweiz weiterhin wirkungsvoll geltend machen kann.
19.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat einen strategischen Grundlagenbericht zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit (IBBZ) zur Kenntnis genommen und das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) sowie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) beauftragt, die im Bericht vorgeschlagenen Massnahmen umzusetzen. Ziel ist es, die Bundesaktivitäten in der IBBZ zu stärken sowie die bundesinterne Koordination und Kohärenz zu gewährleisten.
19.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat möchte die Unterstützung des Bundes für das Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP), das Genfer internationale Zentrum für humanitäre Minenräumung (GICHD) und das Genfer Zentrum für die demokratische Kontrolle der Streitkräfte (DCAF) weiterführen. Er hat den Eidgenössischen Räten heute die Botschaft überwiesen, welche einen entsprechenden Rahmenkredit in der Höhe von 129 Millionen Franken beantragt.
18.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) verurteilt den tödlichen Anschlag auf Betende in einer Synagoge in Jerusalem nachdrücklich. Solche Anschläge sind durch nichts zu rechtfertigen. Das EDA spricht den Angehörigen der Opfer sein tiefes Beileid aus.
Der Einsatz der Armee zugunsten des Kantons Basel-Stadt und der Sicherheit am OSZE-Ministerratstreffen 2014 hat begonnen. Im Auftrag der zivilen Behörden arbeiten die Armeeangehörigen am Aufbau des Sicherheitsdispositives. Der Luftverkehr über Basel ist vom 2. bis 5. Dezember eingeschränkt.
17.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Kennen Sie sich am Hauptsitz der UNO in New York aus? Wenn nicht, hilft Ihnen die neue Schweizer App weiter. Sie gibt Auskunft nicht nur über die UNO-Mitgliedstaaten und offizielle Unterlagen, sondern auch über Sitzungszimmer oder darüber, wo man einen Zutrittsbagde erhält. Die App basiert auf dem so genannten PGA-Handbuch, das die Schweiz 2011 veröffentlichte, als alt Bundesrat Joseph Deiss die UNO-Generalversammlung präsidierte.
Bern, 14.11.2014 - Ypern, 14. November 2014 - Rede von Bundespräsident Didier Burkhalter, Vorsteher des Departements für auswärtige Angelegenheiten, gehalten im Rahmen des vom Bundespräsidenten lancierten Wettbewerbs «1914-2014» für nachobligatorische Schulen - Es gilt das gesprochene Wort
14.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Zwei unterschiedliche Teile umfasst der Besuch von Bundespräsident Didier Burkhalter heute in Belgien: Am Vormittag wurde er in Brüssel vom König der Belgier, Philippe, empfangen und führte politische Gespräche mit dem belgischen Premierminister Charles Michel und Aussenminister Didier Reynders. Der Nachmittag steht ganz im Zeichen des Gedenkens an das Leid und die Opfer des 1. Weltkriegs, wenn Bundespräsident Burkhalter in Ypern eine einstige Schützengrabenanlage besucht und gemeinsam mit drei Schweizer Schulklassen an einer Gedenkzeremonie teilnimmt. Für Bundespräsident Burkhalter ist der Besuch der einstigen Schlachtfelder in Westflandern Zeichen der Notwendigkeit, alles zu tun, um den Frieden zu sichern.
Bern, 13.11.2014 - Berlin, 13.11.2014 - Eröffnungsansprache von Bundespräsident Didier Burkhalter an der OSZE-Antisemitismuskonferenz - Es gilt das gesprochene Wort
13.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) ist besorgt über die Eskalation der Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern in den letzten Wochen. Das EDA ist der Ansicht, dass die Gewalt und die Provokationen beiderseits die Bemühungen zur Stärkung des Vertrauens und der Hoffnung auf Frieden in der Region untergraben.
13.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
An der Antisemitismuskonferenz in Berlin hat Bundespräsident Didier Burkhalter die Massnahmen gewürdigt, die die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) in den letzten zehn Jahren zur Bekämpfung des Antisemitismus eingeführt hat. Der amtierende Vorsitzende der OSZE forderte, dass das Engagement gegen antisemitische Auswüchse konsequent weitergeführt wird. Er sieht insbesondere bei jungen Menschen ein grosses Potenzial, um der Gefahr des Antisemitismus wirksam begegnen zu können.
12.11.2014
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Medienmitteilung
EDA
Der Staatssekretär des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Yves Rossier, eröffnete am Mittwoch, 12. November 2014, offiziell die Schweizerische Botschaft in Maskat, der Hauptstadt des Sultanats Oman. Die Feier fand anlässlich eines offiziellen, zweitägigen Besuchs im Rahmen des regelmässigen politischen Dialogs statt. Die neue Botschaft ist im gleichen Gebäude untergebracht, in dem sich auch die niederländische Vertretung befindet.
17.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die ausserordentlichen und bevollmächtigten Botschafter von Georgien, Herr Shota Getsadze; der Demokratischen Volksrepublik Laos, Herr Daovy Vongxay (mit Residenz in Genf); der Republik Serbien, Herr Ivan Trifunović und der Republik Guatemala, Herr Rubén Estuardo Nájera Contreras (mit Residenz in Paris) wurden am 17. Juni 2025 im Bundeshaus zur Überreichung ihrer Beglaubigungsschreiben von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter empfangen.
16.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Am 16. Juni 2025 hat die OECD ihren Prüfbericht über die Internationale Zusammenarbeit (IZA) der Schweiz veröffentlicht. Die sogenannte «Peer Review» erfolgt im Rahmen eines regelmässigen Überprüfungsverfahrens, dem sich die 33 Mitglieder des Entwicklungshilfeausschusses der OECD (DAC) alle sechs Jahre unterziehen. Der Bericht würdigt die kontinuierliche Weiterentwicklung der Schweizer IZA und formuliert Empfehlungen.
16.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat heute den serbischen Aussenminister Marko Đurić in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die Entwicklungen im Westbalkan, die Situation im Nahen und Mittleren Osten, der Krieg gegen die Ukraine sowie die Übernahme des OSZE-Vorsitzes durch die Schweiz im kommenden Jahr.
13.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 13. Juni 2025 die Abkommen des Pakets zur Stabilisierung und Weiterentwicklung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) gutgeheissen und die Vernehmlassung eröffnet. Nachdem die Schweiz im Dezember 2024 die Verhandlungen mit der EU erfolgreich abschliessen konnte, hat der Bundesrat die Umsetzungsgesetzgebung, inklusive Begleitmassnahmen, finalisiert. Die offenen Fragen in Bezug auf den Lohnschutz, die Zuwanderung, den Strom und die Art des Referendums konnten in den letzten fünf Monaten entschieden und der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Vernehmlassung dauert bis zum 31. Oktober 2025. Mit dem Paket strebt der Bundesrat eine für die Schweiz massgeschneiderte, sektorielle Beteiligung am EU-Binnenmarkt und Kooperationen in ausgewählten Bereichen an. In Anbetracht der unruhigen Weltlage sind gute Beziehungen mit den Nachbarstaaten zentral.
12.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat an der UNO-Ozeankonferenz vom 9. bis 13. Juni 2025 in Nizza teilgenommen. Die gemeinsam von Frankreich und Costa Rica organisierte Konferenz hatte zum Ziel, die Massnahmen zu beschleunigen und alle Akteure für den Schutz und eine nachhaltige Nutzung der Ozeane zu mobilisieren. Die Schweizer Delegation wurde von Botschafterin Alexandra Baumann, Chefin der Abteilung Wohlstand und Nachhaltigkeit des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), geleitet.
12.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat 2025 den Vorsitz des Internationalen Instituts für Demokratie und Wahlhilfe (International IDEA) inne. Der amtierende Vorsitzende von International IDEA und Schweizer Botschafter in Schweden, Adrian Junker, hat am Treffen des Rates der Mitgliedstaaten der Organisation dazu aufgerufen, bei der weltweiten Förderung der Demokratie fokussiert vorzugehen, um auf diese Weise dem zunehmenden Druck auf demokratische Systeme zu begegnen. International IDEA war 1995 gegründet worden, um weltweit Demokratien zu fördern. Die Sitzung des Rates in Stockholm aus Anlass des 30jährigen Bestehens der Organisation wurde von Patricia Danzi geleitet: Die Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) bekräftigte, dass sich die Schweiz auch weiterhin für die Förderung und die Resilienz demokratischer Systeme einsetzt.
12.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Le Conseiller fédéral Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères (DFAE), a effectué les 10 et 11 juin une visite officielle en Israël et dans le Territoire palestinien occupé. Cette visite s’inscrit dans le cadre de l’engagement de la Suisse pour le dialogue, le respect du droit international humanitaire et la recherche d’une paix durable au Proche-Orient.
10.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, der Chef des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), wird sich am 10. und 11. Juni 2025 im Nahen Osten für offizielle Besuche bei den palästinensischen und israelischen Behörden aufhalten. Die Reise ist Teil der dauerhaften Bemühungen der Schweiz für Dialog, Frieden und Respektierung des humanitären Völkerrechts in der Region.
05.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Wenige Tage nach der Ankündigung eines Beitrags von 20 Millionen Franken zur Bewältigung der Krise im Nahen Osten stellt die Schweiz weitere 28 Millionen Franken für humanitäre Notlagen in anderen Teilen der Welt bereit. Rund die Hälfte dieser Mittel sind für die Aktivitäten des IKRK in Afrika bestimmt. Damit ist fast das gesamte Nothilfemittel der DEZA für 2025 aufgebraucht. Dieser Entscheid ist eine Reaktion auf die weltweit steigenden humanitären Bedürfnisse.
03.06.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat in Genf die 8. Ausgabe der Globalen Plattform für Katastrophenvorsorge (Global Platform for Disaster Risk Reduction, GPDRR) eröffnet. Die von der UNO organisierte Konferenz ist das wichtigste Forum für den Austausch über Fortschritte und neue Erkenntnisse im Bereich der Katastrophenvorsorge. Naturgefahren sind ein hochaktuelles Thema. Sie betreffen in unterschiedlichem Ausmass alle Länder der Erde und haben gravierende Auswirkungen für die betroffene Bevölkerung und die Wirtschaft.
30.05.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), reiste am 30. Mai 2025 auf Einladung seines chinesischen Amtskollegen, Aussenminister Wang Yi, nach Hongkong. Der EDA-Vorsteher nahm an der Gründung der Internationalen Organisation für Mediation teil, bei der rund 50 Staaten anwesend waren, mehrere davon mit einer Vertretung auf Ministerebene. In einer Rede erläuterte Bundesrat Ignazio Cassis den Mediationsansatz der Schweiz.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.