Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.
06.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Das Parlament hat die Motion „Aufrechterhaltung der Schweizer Botschaft in Guatemala“ überwiesen und den Bundesrat beauftragt, die Botschaft in Guatemala nicht zu schliessen. Das EDA wird deshalb dem Bundesrat beantragen, diesen Beschluss umzusetzen. Das EDA hatte die Schliessung der Botschaft beschlossen, um den Sparauftrag des Parlaments umzusetzen. Bei der Erhaltung der Botschaft in Guatemala wird darauf geachtet, mögliche Synergien optimal zu nutzen. Die mit der Schliessung der Schweizer Vertretung angestrebten Sparziele können jedoch nicht wie vorgesehen verwirklicht werden.
06.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Das diesjährige Treffen des Gemischten Ausschusses in den Bereichen Forschung und Euratom zwischen der Schweiz und der EU heute in Brüssel diente dem gegenseitigen Austausch über die Umsetzung der bestehenden Abkommen sowie einem informellen Austausch im Hinblick auf das neue Rahmenprogramm der EU für Forschung und Innovation „Horizon 2020“ und des nächsten Euratom-Programms. Diese beiden Programme sollen am 1. Januar 2014 starten. Die Frage einer Assoziierung der Schweiz wird derzeit von den eidgenössischen Räten behandelt.
05.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Für die Internationale Zusammenarbeit der Schweiz zur Reduktion von Armut und globalen Risiken (IZA) spielen Forschung und technologische, soziale und politische Innovation eine wichtige Rolle. An einer gemeinsamen Veranstaltung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern (KFPE) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz präsentierten Forscherinnen und Forscher innovative Produkte, die sie mit ihren Forschungspartnern aus Afrika, Asien und Lateinamerika erarbeitet haben.
04.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Am morgigen Weltumwelttag wird unter dem Patronat des schweizerischen nationalen FAO Komitees (CNS-FAO) der Ideenwettbewerb „Our Common Food“ zur Bekämpfung von Lebensmittelverlusten und –verschwendung lanciert. Die besten Ideen von Studierenden aus der Schweiz und aus Entwicklungsländern werden am 15. Oktober 2013 vor dem Welternährungstag prämiert.
04.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Das EDA ist äusserst besorgt über die Lage in Syrien, namentlich über die Intensivierung der Kämpfe in der Stadt Al-Kusair.
04.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Das EDA ermuntert die Schweizer Auslandvertretungen, bei offiziellen Anlässen ausschliesslich Schweizer Weine auszuschenken. Zu diesem Zweck und infolge der Überweisung zweier Motionen durch das Parlament hat das EDA die Modalitäten zur Belieferung der Vertretungen geändert, um Schweizer Weine zu fördern.
04.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Vom 3. bis 7. Juni 2013 bewerten Expertinnen und Experten der Mitgliedstaaten des Entwicklungshilfeausschusses (DAC) der OECD die internationale Zusammenarbeit der Schweiz. Diese im Vierjahresrhythmus stattfindende Peer-Review gibt Empfehlungen ab für eine Verbesserung der Wirksamkeit des Engagements des Bundes im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit.
04.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Am 3. Juni 2013 hat Botschafter Paul Seger, Ständiger Vertreter der Schweiz bei der UNO, im Namen der Schweiz in New York den internationalen Waffenhandelsvertrag (Arms Trade Treaty, ATT) unterzeichnet.
03.06.2013
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Medienmitteilung
EDA
Markus Rolf Meli ist zum neuen Schweizerischen Generalkonsul in Frankfurt am Main ernannt worden. Markus Rolf Meli übernahm die Nachfolge von Generalkonsul Pius Bucher und hat seine neue Arbeit Ende Mai 2013 aufgenommen.
31.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Der Schweizer Diplomat Thomas Gass, derzeit Botschafter in Nepal, wurde heute auf eine der höchsten Stufen des UNO-Sekretariats berufen. UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon ernannte Gass zum Beigeordneten Generalsekretär für Politikkoordinierung und interinstitutionelle Angelegenheiten der UNO-Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten (UNDESA).
31.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Eine Schweizer Delegation unter der Leitung von Staatssekretär Yves Rossier und Maya Tissafi, der stellvertretenden Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), weilte vom 28. bis 31. Mai 2013 zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Mali. Dabei bekräftigte die Schweiz ihr Engagement im Bereich der Friedenspolitik, der humanitären Hilfe und der Entwicklung in der Region. Die Schweiz hat beschlossen, die dezentralisierte Budgethilfe in Mali wieder aufzunehmen. Ein entsprechendes Abkommen wurde in Bamako unterzeichnet. Vor Mali besuchte die Schweizer Delegation Burkina Faso.
31.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat am 31. Mai 2013 den tschechischen Aussenminister Karel Schwarzenberg zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Bern empfangen. Gesprächsthemen waren die Europapolitik der Schweiz, die Nachbarschaftspolitik der Tschechischen Republik, der Schweizer Beitrag an die Erweiterung der Europäischen Union und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern.
04.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Seit mehreren Wochen verursachen Wirbelstürme und sintflutartige Regenfälle in vielen Ländern Süd- und Südostasiens schwere Schäden. Besonders schlimm ist die Lage in Sri Lanka, das einen internationalen Hilfsappell lanciert hat. Zur Deckung der Bedürfnisse, namentlich im Bereich Wasser- und Sanitärversorgung, entsendet das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) Expertinnen und Experten und schickt Material.
02.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), hat am 2. Dezember 2025 den kasachischen Aussenminister Yermek Kosherbayev in Bern zu einem offiziellen Besuch empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die bilateralen Beziehungen, die regionale Zusammenarbeit in Zentralasien, sowie der Schweizer OSZE-Vorsitz im kommenden Jahr. Zudem unterzeichneten die Delegationen eine Absichtserklärung für die Umsetzung der Blue Peace Initiative.
01.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reist am 3. und 4. Dezember 2025 nach Wien und vertritt dort die Schweiz am jährlichen Ministerratstreffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Bei diesem Treffen werden die aktuellen Herausforderungen für die europäische Sicherheitsarchitektur diskutiert, insbesondere der Krieg gegen die Ukraine. Die Schweiz, die 2026 den Vorsitz der OSZE übernimmt, wird bei dieser Gelegenheit ihre Prioritäten bekräftigen.
01.12.2025 —
Medienmitteilung
EDA
EDA-Staatssekretär Alexandre Fasel hat am 1. Dezember 2025 in Bern die brasilianische Vizeaussenministerin Maria Laura da Rocha zu politischen Konsultationen empfangen. Beide Delegationen nutzten die Gelegenheit, um über zentrale Themen – von Nachhaltigkeit über Wirtschaft und Multilateralismus bis hin zu regionalen sicherheitspolitischen Fragen – zu sprechen. Brasilien ist der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Lateinamerika.
28.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Schweiz hat ihre humanitäre Aktion zur Evakuation verletzter Kinder aus dem Gaza-Streifen mit einer zweiten Operation abgeschlossen. Am Freitag wurden in Kooperation mit Norwegen 13 Kinder und 51 Familienangehörige, die zuvor vom Gaza-Streifen nach Jordanien gelangten, in die Schweiz überführt. In der Schweiz werden sie von acht verschiedenen Kantonen aufgenommen und in Universitäts- und Kantonsspitälern medizinisch behandelt. In der Schweiz durchlaufen sie ein ordentliches Asylverfahren. Im Rahmen ihrer humanitären Aktion hat die Schweiz insgesamt 20 verletzte Kinder und 78 Begleitpersonen aus dem Gaza-Streifen evakuiert.
27.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Die Vertragsstaatenkonferenz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) hat Botschafterin Sabrina Dallafior am 27. November 2025 zur General-Direktorin ernannt. Sie tritt ihr Amt am 25. Juli 2026 an. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat Sabrina Dallafior’s Kandidatur unterstützt und begrüsst ihre Ernennung zur neuen Generaldirektorin der OPCW.
26.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 26. November 2025 konkrete Massnahmen zur Unterstützung für den von USA vorgelegten «Gaza Peace Plan for peace in the Middle East» beschlossen. Die Schweiz stellt insgesamt 23 Millionen Franken für die humanitäre Hilfe in Gaza bereit, insbesondere für notleidende Kinder. Zudem sollen die palästinensischen Institutionen gestärkt und die regionale Stabilität gefördert werden. Mit diesem zusätzlichen Beitrag zu den 127 Millionen Franken, die seit Oktober 2023 bereitgestellt wurden, erhöht sich die humanitäre Unterstützung der Schweiz auf insgesamt 150 Millionen Franken.
26.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
In einigen Schweizer Vertretungen, dem Eidgenössischen Departement des Innern EDI sowie dem Eidgenössischen Finanzdepartement EFD kommt es 2025 und 2026 zu personellen Wechseln sowie der Verleihung von Botschaftertiteln. Diese geschehen im Rahmen der periodischen Versetzungen des EDA und aufgrund der Ernennungen durch den Bundesrat.
26.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
An seiner Sitzung vom 26.11.2025 hat der Bundesrat den Bericht in Erfüllung des Postulats 22.4411 Z'graggen «Digitale Souveränität der Schweiz» gutgeheissen. Der Bericht definiert die digitale Souveränität für die Schweiz. Er führt aus, wie diese ausgestaltet sein muss, damit der Staat seine Aufgaben auch im digitalen Raum erfüllen kann und schlägt Massnahmen vor, um die digitale Souveränität weiter zu stärken. Um sicherheits- und aussenpolitische Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf digitale Ressourcen antizipieren zu können, setzt der Bundesrat eine interdepartementale Arbeitsgruppe ein. Sie soll auch die im Bericht erfolgte Gesamtsicht laufend aktualisieren und Massnahmen abstimmen.
24.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
An der Generalversammlung der Vertragsstaaten am Hauptsitz der Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO) wurde die Schweiz heute für den Zeitraum 2025–2029 ins Welterbekomitee gewählt. Diese Wahl widerspiegelt das langjährige Engagement der Schweiz für den Schutz des Kultur- und Naturerbes vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen.
22.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis weilte am 20. und 21. November 2025 zu einem zweitägigen Besuch in Ost- und Zentralafrika. In Kinshasa standen die Friedensbemühungen zur Beilegung der Krise im Osten der Demokratischen Republik Kongo im Zentrum der Gespräche. In Kigali eröffnete der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten die neue Schweizer Botschaft in Ruanda, ein Symbol für die Stärkung der Beziehungen zwischen der Schweiz und Ruanda, und nahm an der 46. Ministerkonferenz der Frankophonie teil.
20.11.2025 —
Medienmitteilung
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reiste am Donnerstag, 20. November 2025, nach Kigali, wo er an der 46. Ministerkonferenz der Frankophonie teilnahm. Ausserdem traf er den ruandischen Premierminister Justin Nsengiyumva sowie den ruandischen Aussenminister Olivier Nduhungirehe. Der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten eröffnete zudem die neue Schweizer Botschaft in Ruanda, ein Symbol für die Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Am 21. November 2025 wird er in die Demokratische Republik Kongo weiterreisen.
24.11.2022 —
Artikel
EDA
Das weltweite Vertretungsnetz erbringt eine breite Palette von Dienstleistungen für die rund 780’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer und bietet ihnen Beratung und Unterstützung. Die Helpline EDA ist das ganze Jahr rund um die Uhr erreichbar. Ab heute gibt es eine neue App, die die Verbindungen zur Auslandschweizergemeinschaft weiter stärkt: Mit SwissInTouch bleibt die Schweiz in greifbarer Nähe.
29.01.2022 —
EDA
Allocution du président de la Confédération Ignazio Cassis, chef du Département fédéral des affaires étrangères, à l’occasion du 150e anniversaire du passage de la frontière de l’armée du général Bourbaki - Es gilt das gesprochene Wort.
21.05.2021 —
EDA
Rede von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA), anlässlich der 131. (virtuellen) Sitzung des Ministerkomitees des Europarats. Es gilt das gesprochene Wort.
26.06.2020 —
EDA
Genf, 26.06.2020 - Rede von Bundesrat Ignazio Cassis anlässlich des 75-jährigen Bestehens der Charta der Vereinten Nationen - Es gilt das gesprochene Wort
17.01.2020 —
Artikel
EDA
Gibt es die perfekte Reise und wohin führt sie? Die Ansprüche der Schweizer Reisenden sind unterschiedlich. Die einen reisen lieber auf eigene Faust, andere im organisierten Rahmen. Egal ob Rucksack oder Jetset: Für alle Ausland-Reisenden bietet das EDA, umfangreiche Dienstleistungen an.
20.12.2019 —
EDA
An seiner Sitzung vom 20. Dezember 2019 hat der Bundesrat den Notenaustausch zwischen der Schweiz und Italien über den Wechsel des zollrechtlichen Status der italienischen Enklave Campione d’Italia genehmigt. Aus Gründen der Rechtssicherheit notwendig, erleichtert der Notenaustausch den Übergang der Gemeinde Campione d’Italia ins Zollgebiet der Europäischen Union per 1. Januar 2020.
19.12.2019 —
EDA
Am 16. und 17. Dezember 2019 fand in Bern ein drittes Treffen der Arbeitsgruppe für offene Fragen statt, die vom Gemischten Ausschuss eingesetzt worden war, der die Umsetzung des am 9. November 2011 unterzeichneten Abkommens zwischen Georgien und der Russischen Föderation über die Grundsätze der Zollverwaltung und die Überwachung des Warenverkehrs kontrolliert.
17.12.2019 —
EDA
Bundesrat Ignazio Cassis hat das Globale Flüchtlingsforum gemeinsam mit UNO-Generalsekretär António Guterres und UNO-Flüchtlingshochkommissar Filippo Grandi eröffnet. An diesem Forum, das am 17. und 18. Dezember 2019 im Palais des Nations in Genf stattfindet, sollen gemeinsame Lösungen zur Verbesserung der Situation von Flüchtlingen und den Aufnahmegemeinschaften erarbeitet werden.
13.12.2019 —
EDA
Der Bundesrat hat am 13. Dezember 2019 beschlossen, die vorsorgliche Sperrung der Vermögenswerte im Zusammenhang mit Tunesien und der Ukraine um ein Jahr zu verlängern. Mit diesem Entscheid soll die justizielle Zusammenarbeit mit den beiden Staaten unterstützt werden.