Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

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Der Bundesrat verabschiedet den Aussenpolitischen Bericht 2012

09.01.2013 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 9. Januar 2013 hat der Bundesrat den Aussenpolitischen Bericht 2012 verabschiedet. Er bietet einen Gesamtüberblick über die Schweizer Aussenpolitik und legt Rechenschaft ab über die wichtigsten aussenpolitischen Aktivitäten der Schweiz im Jahr 2012. In seiner Struktur orientiert sich der Bericht an der Aussenpolitischen Strategie 2012-2015 des Bundesrats. Zudem behandelt der Bericht ein Schwerpunktthema, das den Beziehungen der Schweiz zu ihren Nachbarstaaten gewidmet ist.



Die Schweiz und die Weltbank unterzeichnen ein Abkommen über die Rückführung von kasachischen Vermögenswerten

21.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Über einen Treuhandfonds der Weltbank führt die Schweiz 48 Mio. USD an Kasachstan zurück. Die Gelder sollen der Bevölkerung Kasachstans zugute kommen. Eine entsprechende Vereinbarung haben die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und die Weltbank am 20. Dezember 2012 abgeschlossen. Diese Rückerstattung entspricht der langjährigen Politik der Schweiz im Kampf gegen den Missbrauch ihres Finanzplatzes.


Die Schweiz im Ausland 2012: gutes Image, medial in der Kritik

20.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz geniesst im Ausland nach wie vor einen sehr guten Ruf - dies bestätigen verschiedene Meinungsumfragen in diesem Jahr. Die Schweiz schneidet auch in diversen Rankings zur wirtschaftlichen, politischen und sozialen Leistungsfähigkeit sehr gut ab. Diese positiven Bewertungen kontrastieren mit einer kritischen Berichterstattung über den Schweizer Finanzplatz in ausländischen Medien.


UNO-Übereinkommen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen: Eröffnung des Vernehmlassungsverfahrens

19.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat hat heute das Vernehmlassungsverfahren zur Ratifikation des Übereinkommens der Vereinten Nationen zum Schutz aller Personen vor dem Verschwindenlassen eröffnet. Das Vernehmlassungs¬verfahren dauert bis am 8. April 2013. Das Abkommen verpflichtet die Vertragsstaaten, jedes Verschwindenlassen ungeachtet der Umstände zu verbieten und unter Strafe zu stellen.





Neue Direktion für europäische Angelegenheiten beim EDA

19.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Ab 1. Januar 2013 ist die Direktion für europäische Angelegenheiten (DEA) im EDA für die Koordination der schweizerischen Europapolitik zuständig. Sie führt die Aufgaben weiter, für die seit 1961 das Integrationsbüro EDA/EVD verantwortlich war. Im Hinblick auf den Start der DEA hat der Bundesrat heute den bisherigen Leiter des Integrationsbüros EDA/EVD, Henri Gétaz, zum Direktor der DEA ernannt. Ausserdem hat er zwei Mitgliedern der Direktionsleitung den Botschaftertitel verliehen.


Offizielles Treffen zwischen dem Vorsteher des EDA, Didier Burkhalter, und dem Präsidenten des IKRK, Peter Maurer

18.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen der hochrangigen Treffen, die jedes Jahr zwischen dem EDA und den IKRK-Verantwortlichen stattfinden, hat Bundesrat Didier Burkhalter, Vorsteher des EDA, am 18. Dezember 2012 IKRK-Präsident Peter Maurer in Bern empfangen. Diese Treffen zeugen vom gegenseitigen Vertrauen zwischen den beiden Partnern und erlauben einen vertieften Austausch über die wichtigsten humanitären Herausforderungen.


Metin Arditi wird UNESCO-Sonderbotschafter

17.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Generaldirektorin der Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (UNESCO), Irina Bokova, hat den Schweizer Metin Arditi zum Sonderbotschafter ernannt. Die Feierlichkeiten finden am 18. Dezember am Sitz der Organisation in Paris statt. Die Schweiz wird an diesem Anlass durch Botschafter Rodolphe Imhoof, dem ständigen Vertreter der Schweiz bei der UNESCO, repräsentiert sein.


Die Schweiz und Angola unterzeichnen ein Abkommen über die Rückführung von angolanischen Vermögenswerten

17.12.2012 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz wird Gelder angolanischer Herkunft im Umfang von rund USD 43 Millionen nach Angola zurückführen. Die Vermögenswerte werden über Entwicklungsprojekte direkt der Bevölkerung zugute kommen. Staatssekretär Yves Rossier und sein angolanischer Amtskollege Carlos Alberto Fonseca haben am 17. Dezember 2012 ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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