Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

Alle Medienmitteilungen können über den News Service Bund (NSB) abgerufen werden.

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Objekt 1357 – 1368 von 4058

Das «House of Switzerland» ab 2021 auf Tournee in China

17.04.2019 — Medienmitteilung EDA
An seiner Sitzung vom 17. April 2019 hat der Bundesrat beschlossen, die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022 in Peking als Plattform für die Promotion der Schweiz in China zu nutzen. Im Rahmen einer einjährigen Kampagne wird das House of Switzerland ab 2021 in verschiedenen Städten in China Halt machen und mit Partnern aus Wirtschaft, Tourismus, Wissenschaft und Kultur die Vielfalt der Schweiz präsentieren.



Ignazio Cassis eröffnet das fünfte Dialogforum zwischen der Schweiz und Italien

12.04.2019 — Medienmitteilung EDA
Am Freitag, 12. April 2019 , eröffnete Bundesrat Ignazio Cassis in Anwesenheit von 150 Persönlichkeiten aus Italien und der Schweiz in Genua das fünfte Dialogforum zwischen den beiden Ländern. Am Rand des Forums traf der Vorsteher des EDA die italienische Ministerin für regionale Angelegenheiten und Autonomien, Erika Stefani.


OSZE: Abschluss des Schweizer Vorsitzes des Forums für Sicherheitskooperation (FSK)

11.04.2019 — Medienmitteilung EDA
Die Schweiz hat am 10. April 2019 ihren Vorsitz des Forums für Sicherheitskooperation im Rahmen der OSZE abgeschlossen. Vor dem Hintergrund politischer Spannungen in der OSZE-Region wurden seit Anfang Jahr wöchentliche Sicherheitsdialoge zu Fragen der politisch-militärischen Sicherheit und Stabilität in Europa durchgeführt. Die Schweiz leistete damit als Vermittlerin einen Beitrag zur Stärkung des multilateralen Dialogs in der Sicherheitspolitik und politisch-militärischen Kooperation.


Die Schweiz an der Frühjahrstagung 2019 von IWF und Weltbank in Washington

10.04.2019 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsident Ueli Maurer, Bundesrat Guy Parmelin und Thomas Jordan, Präsident des Direktoriums der Schweizerischen Nationalbank, weilen vom 12. bis 13. April 2019 in Washington. Sie nehmen dort an der gemeinsamen Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbankgruppe (WBG) teil.


Öffentliche Entwicklungshilfe 2018: 0,44% des Bruttonationaleinkommens der Schweiz

10.04.2019 — Medienmitteilung EDA
2018 wendete die Schweiz 0,44% ihres Bruttonationaleinkommens (BNE) für die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) auf. Das ist etwas weniger als 2017 (0,46%). Der Rückgang ist auf das Wachstum des BNE, die sinkenden Asylkosten, die der APD angerechnet werden können, und auf die vom Parlament beschlossenen Sparmassnahmen zurückzuführen.




Afrikanische Union und Konsultationen: Staatssekretärin Pascale Baeriswyl führt politische Gespräche in Äthiopien

09.04.2019 — Medienmitteilung EDA
EDA-Staatssekretärin Pascale Baeriswyl ist gestern in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit Mitgliedern der Afrikanischen Union zusammengetroffen. Im Zentrum der Gespräche am Sitz der Organisation standen die Friedens- und Sicherheitspolitik sowie die Migrationsthematik. Heute Dienstag führte sie bilaterale Konsultationen mit ihrem äthiopischen Amtskollegen, Staatsminister Markos Tekle. Zuvor hatte die Staatssekretärin in Ruanda mit der Delegation von Nationalratspräsidentin Marina Carobbio Guscetti an den Gedenkfeierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Genozids teilgenommen.


Positive Beurteilung der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz durch die OECD

05.04.2019 — Medienmitteilung EDA
Am 5. April 2019 wurden in Bern die Ergebnisse der Überprüfung der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz durch den OECD-Entwicklungshilfeausschuss vorgestellt. Das Fazit ist insgesamt positiv: Die Schweiz ist eine starke und verlässliche Entwicklungspartnerin. Der Ausschuss richtet neue Empfehlungen an die Schweiz, wie sie künftigen Herausforderungen begegnen kann. Die Schweiz wird unter anderem aufgefordert, ihr Engagement zu bündeln und am Ziel festzuhalten, 0,5% ihres Bruttonationaleinkommens für die öffentliche Entwicklungshilfe bereitzustellen.



Der Bundesrat legt das weitere Vorgehen zum Kernwaffenverbotsvertrag fest

03.04.2019 — Medienmitteilung EDA
Der Bundesrat steht für die Abrüstung ein, namentlich auch bei den Kernwaffen. Er hat entschieden, unter Beizug externer Sachverständiger einen möglichen Beitritt der Schweiz zum Kernwaffenverbotsvertrag (TPNW) vertieft zu prüfen. Eine neue Standortbestimmung wird bis Ende 2020 vorliegen. Der Bundesrat wird diese Zeit nutzen, um Bilanz über die jüngsten aussen- und sicherheitspolitischen Entwicklungen zu ziehen.

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Letzte Aktualisierung 23.04.2025

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