Medienmitteilungen

Hier finden Sie die letzten zwölf Medienmitteilungen des EDA und andere aktuelle Informationen des Departements. Desgleichen Stellungnahmen, Ankündigungen und Artikel. Sie sind chronologisch aufgelistet.

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Objekt 1669 – 1680 von 4058

Bundespräsidentin Doris Leuthard empfängt EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker

23.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundespräsidentin Doris Leuthard hat heute in Bern den Präsidenten der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, getroffen. Sowohl Doris Leuthard, die von den Bundesräten Alain Berset und Ignazio Cassis begleitet wurde, als auch Jean-Claude Juncker unterstrichen die Bedeutung und die Vielfalt der Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU). Sie zogen eine positive Bilanz über die in diesem Jahr erzielten Fortschritte in verschiedenen Bereichen und legten die nächsten Schritte fest. Die Bundespräsidentin und der EU-Kommissionspräsident bekräftigten zudem ihren Willen, den bilateralen Weg weiterzuentwickeln.



Bundesrat Ignazio Cassis absolvierte seinen ersten Auslandsbesuch

21.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis weilte am Dienstag zu einem ersten Auslandsbesuch in Rom. Mit der Wahl Italiens als erste Destination wollte der Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) die Bedeutung unterstreichen, die die Schweiz dem Nachbarland beimisst und mit dem er die bereits jetzt engen Beziehungen weiter vertiefen will. «Ich wünsche mir, dass dieser Besuch einen Kanal der Sympathie und des Dialogs mit Italien eröffnet», sagte der EDA-Chef nach dem Treffen mit dem italienischen Aussenminister Angelino Alfano. Die beiden Amtskollegen besprachen bilaterale Fragen, wobei sie einen besonderen Schwerpunkt auf die noch offenen Steuerfragen legten.


Asien-Europa-Treffen: Schweiz ruft zu gemeinsamem Engagement auf

21.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Um globale oder regionale Herausforderungen nachhaltig lösen zu können, müssen sie die Staaten gemeinsam angehen. Dies betonte EDA-Staatssekretärin Pascale Baeriswyl am diesjährigen Treffen der Aussenministerinnen und -minister im Rahmen des Asien-Europa Meetings (ASEM) in Myanmars Hauptstadt Naypyidaw. Das ASEM wird seit 1996 als interregionales Gesprächsforum für den multilateralen Austausch zwischen Europa und Asien genutzt. Die 53 Mitglieder des ASEM umfassen fast 60% des weltweiten GDPs, über 60% der Weltbevölkerung und rund 60% des globalen Handels.


Tunesische Delegation in der Schweiz für bilateralen interdisziplinären Austausch über Prävention von gewalttätigem Extremismus und Terrorismus-Bekämpfung

20.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Eine Delegation von acht Vertreterinnen und Vertretern der Nationalen Kommission für die Bekämpfung des Terrorismus und verschiedener tunesischer Ministerien weilt derzeit zu einem bilateralen Austausch über Prävention von gewalttätigem Extremismus (PVE) und Terrorismusbekämpfung in der Schweiz. Der vom EDA initiierte und koordinierte Besuch bekräftigt den Willen der beiden Staaten zur Zusammenarbeit im PVE-Bereich, der in einer Absichtserklärung formell zum Ausdruck gebracht worden war. Der Besuch ist Teil der konkreten Umsetzung dieser Vereinbarung.


Abschluss der COP23: deutliches Signal der Staatengemeinschaft für den Klimaschutz

18.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Die 23. Klimakonferenz (COP23) ist am 18. November 2017 in Bonn zu Ende gegangen. An der Konferenz, die von Fidschi präsidiert wurde, brachten die Staaten ihr Engagement zugunsten des Klimaschutzes und des Übereinkommens von Paris zum Ausdruck. Sie einigten sich auf Grundlagendokumente, in denen die unterschiedlichen Positionen zu allen Punkten aufgeführt sind, die in den Regeln für die Anwendung des Übereinkommens vorkommen müssen. Diese Regeln sollen 2018 beschlossen werden.


Bundesrat Ignazio Cassis reist zu einem ersten Auslandsbesuch nach Rom

17.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Ignazio Cassis reist am Dienstag zu einem Arbeitsbesuch nach Rom, wo er den italienischen Aussenminister Angelino Alfano treffen wird. Der neue Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) will seinen ersten Auslandsbesuch nutzen, um bilaterale Fragen und aktuelle Themen der internationalen Politik zu besprechen. Zudem wird er die Bedeutung unterstreichen, welche die Schweiz Italien beimisst, und seinen italienischen Amtskollegen kennenlernen.


Schweiz will Klima-Übereinkommen von Paris entschlossen umsetzen

16.11.2017 — Medienmitteilung EDA
An der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP 23) in Bonn hat Bundespräsidentin Doris Leuthard für weltweit verbindliche Regeln zur Umsetzung des Klima-Übereinkommens von Paris plädiert. Die Schweiz stehe zum Abkommen und werde es entschlossen umsetzen.


Sudan: Die entführte Schweizerin ist frei

15.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Die Schweizerin, die am 7. Oktober 2017 in der Stadt El-Fasher in Nord-Darfur, Sudan, entführt worden war, ist am 14. November 2017 freigekommen. Ihr Gesundheitszustand ist den Umständen entsprechend gut.


Zentrales Mittelmeer: Besserer Schutz für Flüchtlinge und Migrantinnen und Migranten und Bekämpfung des Schlepperwesens

13.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Die Grundrechte von Flüchtlingen sowie Migrantinnen und Migranten sollen besser geschützt werden. Dies ist ein zentraler Punkt der Deklaration, die Vertreterinnen und Vertreter von dreizehn europäischen und afrikanischen Staaten auf beiden Seiten des zentralen Mittelmeers am 13. November 2017 in Bern verabschiedet haben. Den Rahmen bildete das dritte Treffen der Kontaktgruppe zentrales Mittelmeer, an dem auch Vertreter der Europäischen Union, des UNHCR, der OIM und des IKRK vertreten waren. Der Fokus lag dabei auf der Bewältigung der dramatischen Situation auf den Migrationsrouten in Richtung Nordafrika durch eine stärkere Bekämpfung des Menschenhandels und Schlepperwesens sowie die vermehrte Unterstützung der freiwilligen Rückkehr in die Herkunftsländer.


UNO-Menschenrechtsrat überprüft Menschenrechtslage in der Schweiz

09.11.2017 — Medienmitteilung EDA
Im Rahmen der Allgemeinen regelmässigen Überprüfung (Universal Periodic Review, UPR) der Schweiz vor dem UNO-Menschenrechtsrat haben 111 UNO-Mitgliedstaaten Empfehlungen zur Verbesserung der Menschenrechtslage abgegeben. Sie betreffen insbesondere die Themenkreise Diskriminierung, Geschlechtergleichstellung und Migration. Die Schweiz hat jetzt drei Monate Zeit, dazu Stellung zu nehmen.


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