Artikel, 29.05.2013

Am 24. Mai 2013 informierte sich eine Delegation von über 200 Personen aus 165 Ländern im Wallis über die Schweizer Massnahmen zur Prävention von Naturkatastrophen. Der Ausflug fand im Anschluss an die globale Plattform zur Verringerung von Katastrophenrisiken in Genf statt. Er wurde vom Kanton Wallis und verschiedenen Bundesämtern unter der Leitung der DEZA organisiert.

Die von Bundes- und Kantonsfachleuten begleiteten Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten aus erster Hand Informationen zu den Schweizer Techniken und Massnahmen im Umgang mit Naturgefahren. Das Wallis mit seinen Staudämmen, seinem Flusstal und seinen wichtigen Verkehrsachsen ermöglichte einen umfassenden Einblick in die Herausforderungen eines guten Risikomanagements.
Die Verringerung von Katastrophenrisiken ist ein Schwerpunktthema der DEZA-Programme. Der Ausflug bot Gelegenheit, die Methoden zu zeigen, die die DEZA im Ausland fördert, die Wichtigkeit einer internationalen Zusammenarbeit in Erinnerung zu rufen und auf die Notwendigkeit hinzuweisen, das Thema in seinem wirtschaftlichen, politischen, sozialen und ökologischen Kontext zu behandeln.
Die teilnehmenden Vertreterinnen und Vertreter von Ministerien, Forschungszentren und NGO stammten aus sehr unterschiedlichen Regionen der Welt. In allen ist die Verringerung von Naturkatastrophenrisiken ein Thema.

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Letzte Aktualisierung 13.01.2023

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