10.04.2012 —
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DEZA
Einblicke in Struktur und Tätigkeit der DEZA
Wie trägt die Schweiz konkret zur Armutsreduktion, zur nachhaltigen Entwicklung und zur Lösung von Umweltproblemen bei? Und: Wie ist die DEZA organisiert? – In Kurzfilmen berichten Mitarbeitende über ihren Arbeitsalltag im In- und Ausland, DEZA-Direktor Martin Dahinden erläutert die Rolle der Entwicklungszusammenarbeit, und die DEZA stellt sich als Organisation vor.
09.04.2012 —
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DEZA
Eine Schneelawine hatte am Samstag im Norden Pakistans in der Nähe des Siachen-Gletschers auf über 4570 Meter Höhe einen pakistanischen Militärstützpunkt unter sich begraben. 124 Soldaten und 11 Zivilisten wurden nach Angaben der pakistanischen Armee verschüttet. Auf Anfrage der pakistanischen Regierung hat der Bund am Montag drei Rettungsexperten an den Unfallort entsendet. Die Schweiz verfügt über international anerkannt hohe Expertise in der hochalpinen Bergrettung. Die Humanitäre Hilfe des Bundes koordiniert den Einsatz.
03.04.2012 —
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DEZA
Nahrungsmittelkrise in Westafrika
Infolge der Dürre 2011 und den Nachwirkungen der Nahrungsmittelkrise von 2010 leiden in der westafrikanischen Sahelzone über zehn Millionen Menschen unter schwerer Nahrungsmittelknappheit. Aufgrund der Erfahrungen am Horn von Afrika haben die Schweiz und andere Geber rasch reagiert, um eine Hungersnot zu verhindern.
28.03.2012 —
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DEZA
18.–20. April 2012, Geneva Health Forum
Chronische Krankheiten sind für unser Gesundheitssystem eine grosse Herausforderung: Sie bilden weltweit die wichtigste Todesursache und verschlingen 75 Prozent der Gesundheitsausgaben. Das Genfer Gesundheitsforum befasst sich mit innovativen Lösungen für dieses Problem. Die internationale Konferenz wird von den Universitätsspitälern Genf und der Medizinischen Fakultät der Universität Genf mit Unterstützung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) organisiert.
12.03.2012 —
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DEZA
Die DEZA, der WWF in Zusammenarbeit mit der interdepartementalen Gruppe IDANE Wasser, veröffentlichen ihren ersten Bericht über den Wasserfussabdruck der Schweiz. Fazit: 82% des Wassers, das wir für die Gesamtproduktion der in unserem Land verbrauchten Güter und Dienstleistungen benötigen, stammen aus dem Ausland. Der Bericht unterstreicht die Mitverantwortung der Schweiz bei der nachhaltigen Nutzung der Ressource Wasser und gibt eine Reihe von Empfehlungen ab.
29.02.2012 —
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DEZA
Mit der Ratifizierung der UNESCO-Konvention zum Schutz und zur Förderung der Vielfalt kultureller Ausdrucksformen hat sich die Schweiz dazu verpflichtet, alle vier Jahre einen Bericht zur Lage der kulturellen Vielfalt in der Schweiz zu erstellen. Der erste solche Bericht ist im April 2012 fällig.
09.02.2012 —
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DEZA
Mali und die Schweiz haben sich am 2. und 3. Februar 2012 zu Partnerschaftsgesprächen in Bamako getroffen. Dabei wurde Bilanz gezogen und eine neue Strategie 2012–2015 verabschiedet, in der die Schwerpunkte der Schweizer Zusammenarbeit in diesem westafrikanischen Land für die nächsten vier Jahre festgelegt wurden. Das in Bamako unterzeichnete Rahmenabkommen erlaubt die Weiterführung der Kooperation zwischen Mali und der Schweiz und definiert die gemeinsamen Perspektiven für die kommenden Jahre.
08.02.2012 —
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DEZA
An der «Triennale de l’éducation et de la formation en Afrique» in Ouagadougou treffen sich vom 12. bis 17. Februar 2012 die verschiedenen Akteure, die sich in Afrika für Bildung einsetzen: Ministerinnen und Minister, Vertreterinnen und Vertreter von bilateralen und multilateralen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit, Mitglieder von Forschungsnetzwerken, NGO, Privatwirtschaft und Berufsverbänden. Ziel ist es, einen breit angelegten Dialog zu führen über die Notwendigkeit, die Bildungssysteme an die Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung anzupassen. Die Triennale wird von der «Association pour le développement de l’éducation en Afrique» (ADEA) organisiert, einer langjährigen Partnerin der DEZA.
06.02.2012 —
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DEZA
Das hochrangige Panel für globale Nachhaltigkeit der UNO (UN High-Level Panel on Global Sustainability) hat seinen Schlussbericht veröffentlicht. Unter dem Titel «Resilient People, Resilient Planet: A Future Worth Choosing» («Widerstandsfähige Bevölkerung, widerstandsfähiger Planet: Eine lebenswerte Zukunft») hat das Panel nach eineinhalb Jahren intensiver Arbeit 56 konkrete Empfehlungen abgegeben, wie das Ziel einer wahrhaft nachhaltigen Entwicklung erreicht werden kann: Eine wachsende Wirtschaft, die Armut und soziale Ungleichheiten verringert und die natürlichen Grenzen unseres Planeten respektiert.
24.01.2012 —
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DEZA
Tausende von Menschen leben weiterhin unter schwierigsten Lebensbedingungen am Horn von Afrika: in schäbigen Unterkünften, ohne sauberes Trinkwasser, ohne Zugang zu Schulbildung. Manuel Bessler, der Delegierte des Bundes für Humanitäre Hilfe, reiste im Januar 2012 nach Somalia und Kenia um Augenschein vor Ort zu nehmen. Was er dort sah, bestätigte ihm, «das Horn von Afrika muss weiterhin im Fokus der Schweizer Hilfe bleiben».
03.12.2011 —
EDA
Aufruf der Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey
02.12.2011 —
EDA
In der ersten Verhandlungswoche der UNO-Klimakonferenz in Durban (Südafrika) erzielten die Delegierten aus über 190 Ländern kaum Fortschritte. Die Fronten zwischen den Kyoto-Ländern, den USA, den Schwellen- und den Entwicklungsländern sind verhärtet.