Geschichte der DEZA
1996 - heute | 1996 wird der Name vereinfacht zu «Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA)». Die DEZA wird das schweizerische Kompetenzzentrum für Entwicklungszusammenarbeit:
Es besteht nun eine engere Zusammenarbeit mit anderen Bundesstellen, vor allem mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. |
1995 | Das «Büro für die Zusammenarbeit mit Osteuropa (BZO)» des EPD wird in die DEH integriert und das Amt heißt neu «Direktion für Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe und technische Zusammenarbeit mit Zentral- und Osteuropa (DEHZO)». |
1990 | Beginn des Engagements der Schweiz in Osteuropa. Im EPD (Eidgenössisches Politisches Departement) wird das «Büro für die Zusammenarbeit mit Osteuropa» eröffnet. |
1976 | Das Bundesgesetz über die internationale Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe tritt in Kraft.
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1973 | Gründung des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe (SKH) |
1968 | Erstes Kooperationsbüro in Indien |
1961 | Der Dienst wird umbenannt in «Dienst für technische Zusammenarbeit (DftZ)». Geleitet wird der DftZ vom Diplomaten Hans Keller, der zum ersten «Delegierten des Bundesrats für technische Zusammenarbeit» ernannt wird. |
1960 | Der Bundesrat schafft den «Dienst für technische Hilfe». |
1950 | Die Schweiz unterstützt das «Expanded Program of Technical Assistance» (EPTA) der UNO und sendet erste entwicklungspolitische Expertenmissionen von Schweizer Ingenieuren in Länder Asiens und Lateinamerikas. |
1944 | Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Schweizer Spende (heute Swissaid) gegründet. Es war ein Zusammenschluss verschiedener Hilfswerke mit Unterstützung vom Bund. |