Die DEZA fördert eine gesunde Lebensweise und setzt sich für einen gemeinschaftlichen Ansatz bei der Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten ein. Zudem engagiert sie sich für die Prävention, die Behandlung und die Forschung im Bereich übertragbarer Krankheiten wie Malaria, vernachlässigte Tropenkrankheiten und HIV/Aids.
Die Prävalenz von nichtübertragbaren Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislaufkrankheiten, Atemwegserkrankungen und psychischen Erkrankungen steigt auch in Ländern mit niedrigem oder mittlerem Einkommen: Bereits jetzt dominieren auf allen Kontinenten ausser in Afrika die nichtübertragbaren Krankheiten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) geht davon aus, dass dies in Afrika ab 2030 auch der Fall sein wird.