
Das Investment mit einem Gesamtvolumen in Höhe von etwa 5 Mio. CHF ermöglicht dem Unternehmen die Erhöhung der Nutzungszeit der dort produzierten Zerspanungswerkzeuge und wertet den ungarischen Standort innerhalb der Gruppe deutlich auf. Auch dank einer Subvention aus EU- Fördermitteln in Höhe von etwa 690 Mio. HUF (49% des Investments) konnte das Vorhaben in der strukturell noch unterentwickelten Region realisiert und der Beschäftigungsstand auf 145 Personen aufgestockt werden.
Der Verwaltungsratspräsident und Miteigentümer der Fraisa Gruppe, Josef Maushart, bezeichnete die Investition als „Meilenstein für die FRAISA-Gruppe“, die ihre Produktion dadurch noch flexibler und kostenoptimierter durchführen kann. Die erhaltenen Subventionen deute er als „grossartigen Akt europäischer Solidarität“.
Seit 2008 beteiligt sich auch die Schweiz an verschiedenen Projekten in der Region: Der Schweizerische Erweiterungsbeitrag zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten ist ein zentrales Element der schweizerischen Europapolitik.