Malta – Partnerland des Schweizer Erweiterungsbeitrags

2007-2017 trug die Schweiz in Malta mit 4,8 Millionen CHF zur erfolgreichen Umsetzung von drei Projekten bei.

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Projekte in Malta

Die Schweiz unterstützt mit dem Erweiterungsbeitrag drei Projekte in Malta

Resultate in Malta

Die Schweiz unterstützt mit dem Erweiterungsbeitrag die Diplomatenausbildung im Mittelmeerraum und macht moderne Krebsdiagnostik allen Maltesern zugänglich

Bilaterales Rahmenabkommen mit Malta

Die Schweiz hat mit Malta ein bilaterales Rahmenabkommen abgeschlossen. Sie entscheidet in Absprache mit Malta und unabhängig von der EU, welche Projekte sie unterstützt

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Bilanz Abschluss Länderprogramme in EU-12 Staaten

Förderung erneuerbarer Energie, Schaffung von Arbeitsplätzen sowie Stärkung der Zivilgesellschaft: Die Schlussbilanz zum Schweizer Erweiterungsbeitrag gibt einen Überblick über die Resultate der von der Schweiz unterstützten Projekte.



2017 Jahresbericht EB

Die zehn Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, haben die Projekte des Erweiterungsbeitrags abgeschlossen. SECO und DEZA ziehen Bilanz und publizieren die erreichten Resultate im Jahresbericht 2017. Die Projekte leisteten einen wichtigen Beitrag zum Abbau der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa. Die Schweiz konnte ihr Fachwissen in zahlreichen Projekten sinnvoll einbringen.



Der Schweizer Erweiterungsbeitrag

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO ziehen Zwischenbilanz über die ersten fünf Jahre seit Genehmigung des Erweiterungsbeitrages an die neuen 10 EU-Mitgliedstaaten. Die Projekte sollen in weiteren fünf Jahren bis 2017 umgesetzt sein.


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Eine gut investierte Milliarde

Mann sitzt vor einem Sanierungsbrunnen auf dem Hafengebiet

05.06.2018 – Artikel
Die zehn Länder, die 2004 der EU beigetreten sind, haben die Projekte des Erweiterungsbeitrags abgeschlossen. SECO und DEZA ziehen Bilanz und publizieren die erreichten Resultate im Jahresbericht 2017. Die Projekte leisteten einen wichtigen Beitrag zum Abbau der sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten in Europa. Die Schweiz konnte ihr Fachwissen in zahlreichen Projekten sinnvoll einbringen.


Vernehmlassung für einen zweiten Schweizer Beitrag

Junger Mann in einer slowakischen Berufsschule

28.03.2018 – Artikel
An seiner Sitzung vom 28. März 2018 hat der Bundesrat entschieden, das Vernehmlassungsverfahren für einen zweiten Beitrag an ausgewählte EU-Staaten zu eröffnen. Mit diesem Beitrag soll die Schweiz auch künftig zur Verminderung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in den EU-Staaten beitragen. Die beiden Themenschwerpunkte Berufsbildung und Migration hat der Bundesrat bereits im vergangenen Jahr festgelegt.


Erweiterungsbeitrag: Positives Fazit nach zehn Jahren

Arbeiter bei der Installation von Fotovoltaikanlagen in Niepolomice, Polen.

19.06.2017 – Medienmitteilung
Am 14. Juni 2017 ist die zehnjährige Umsetzungsfrist des Schweizer Erweiterungsbeitrags an die zehn Länder in Mittel- und Osteuropa abgelaufen, die der EU im Jahr 2004 beigetreten sind. Insgesamt hat die Schweiz mit dem vom Parlament bewilligten Beitrag von einer Milliarde Franken 210 Projekte umgesetzt. Damit leistete sie einen solidarischen Beitrag zum Abbau von wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten innerhalb der EU.


Malta: Abschluss der Projekte

Junge Männer und Frauen aus Nordafrika und dem Mittleren Osten

24.07.2015 – Artikel

Die Installation eines modernen Tomographen im öffentlichen Spital in Malta ermöglicht der Bevölkerung den Zugang zu einer verbesserten Krebsdiagnostik. Zudem haben 60 junge Diplomatinnen und Diplomaten aus Nordafrika und dem Mittleren Osten im Masterstudiengang an der Mediterranean Academy of Diplomatic Studies (MEDAC) ihre Kenntnisse über Menschenrechte, Gouvernanz und Demokratie vertieft. Dies sind die Resultate der beiden Projekte in Malta, welche nun abgeschlossen sind.


Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas

17.12.2014 – Medienmitteilung
Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zur Weiterführung des Bundesgesetzes über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas (BG Ost) eröffnet. Das aktuelle Gesetz ist noch bis Ende Mai 2017 gültig. Die rechtzeitige Verlängerung soll die nahtlose Weiterführung der Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas und der ehemaligen Sowjetunion ermöglichen. Die Vernehmlassung dauert bis 31. März 2015.


Bundespräsident Didier Burkhalter trifft den maltesischen Aussenminister George W. Vella

Bundespräsident Didier Burkhalter und der Aussenminister der Republik Malta während der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding im Von-Wattenwyl-Haus in Bern.

04.11.2014 – Medienmitteilung

Bern, 04.11.2014 - Der Bundespräsident und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat am 4. November 2014 den Aussenminister der Republik Malta zu einem offiziellen Arbeitsbesuch im Von-Wattenwyl-Haus in Bern empfangen. Neben internationalen und multilateralen Fragen wurde auch die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Malta erörtert und ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.


Bundespräsident Didier Burkhalter trifft den maltesischen Aussenminister George W. Vella

04.11.2014 – Medienmitteilung
Der Bundespräsident und Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat am 4. November 2014 den Aussenminister der Republik Malta zu einem offiziellen Arbeitsbesuch im Von-Wattenwyl-Haus in Bern empfangen. Neben internationalen und multilateralen Fragen wurde auch die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Malta erörtert und ein Memorandum of Understanding unterzeichnet.


Der Erweiterungsbeitrag der Schweiz – Bedeutung, Wirkung, Chancen

31.05.2013 – Medienmitteilung
Über 200 Projekte befinden sich im Rahmen des Erweiterungsbeitrags derzeit in der Umsetzung. An der Jahreskonferenz der Schweizer Ostzusammenarbeit vom 31. Mai 2013 in Bern diskutierten Regierungsvertreter und Experten aus dem In- und Ausland über die Bedeutung und Wirkung dieser Projekte. Rund 750 Personen nahmen an der Jahreskonferenz im Hotel National teil, eine ausserordentlich hohe Teilnehmerzahl.


Der schweizerische Erweiterungsbeitrag in Malta

MEDAC-Studierende posieren vor der Welthandelsorganisation (WTO).

17.09.2010 – Artikel

Die Schweiz unterstützt Malta mit zwei Projekten, der „Mediterranean Academy of Diplomatic Studies“ sowie der Anschaffung eines PET-Scanners zur Krebsdiagnose. Aus dem schweizerischen Erweiterungsbeitrag fliessen knapp fünf Millionen Franken in diese Projekte. Beide Projekte sind bereit für die Umsetzung. Somit ist die Verteilung des schweizerischen Erweiterungsbeitrages zugunsten von Malta abgeschlossen.

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