Migration steuern und Integration fördern sowie öffentliche Sicherheit erhöhen

Polizist hört einer Frau zu.
Dank des ersten Schweizer Beitrags konnten in Rumänien 3'000 Polizistinnen und Polizisten zu den Themen Kommunikation und Mediation geschult werden. © DEZA

Im Zentrum steht der Erfahrungsaustausch zur Bewältigung der Herausforderungen im Flüchtlings- und Migrationsbereich. Menschenhandel und die organisierte Kriminalität sind internationale Probleme, an deren Lösung auch die Schweiz interessiert ist.

Migrationsmanagement

Die Projekte stärken die Strukturen und Verfahren für die Aufnahme von Migranten, effiziente Asylverfahren sowie effektive freiwillige Rückkehr- und Reintegrationsverfahren. Auch eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Menschenhandels ist im Interesse der Schweiz.

Integration

Die Projekte erleichtern die soziale und wirtschaftliche Eingliederung von Geflüchteten und Arbeitsmigranten und ermöglichen so auch die Bekämpfung der sekundären irregulären Migration.

Öffentliche Sicherheit

Die Zusammenarbeit in diesem Bereich dient der verbesserten Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität, dem professionalisierten Umgang mit Katastrophen und dem Aufbau einer bürgernahen Polizei.

Resultate des ersten Schweizer Beitrags 2007-2019