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Bundespräsidentin Sommaruga trifft König und Ministerpräsidenten der Niederlande

23.11.2015 — Europa
Die Niederlande stellen in der ersten Jahreshälfte 2016 die Ratspräsidentschaft der Europäischen Union (EU). Unter anderem mit Blick darauf hat Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga am Montag in Den Haag den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte zu einem Arbeitsgespräch getroffen. Die beiden tauschten sich unter anderem über die Europa- und die Asylpolitik sowie die Bekämpfung des Terrorismus aus. Zuvor stattete die Bundespräsidentin König Willem-Alexander einen Höflichkeitsbesuch ab.


Grossverbraucher drängen in den Markt

20.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Basel, Jeder zweite Grossverbraucher kauft seinen Strom am freien Markt ein. Rund drei Viertel der frei handelbaren Elektrizität ist am Markt. Die ElCom präsentierte am diesjährigen Forum in Basel die neuesten Zahlen zum Strommarkt. Unter dem Thema «Wieviel Regulierung braucht die Stromwirtschaft» diskutierten prominente Vertreterinnen und Vertreter der Poli-tik, Branche und Endverbraucher. Frau Bundesrätin Doris Leuthard erläuterte die Herausforderungen der Schweiz mit Blick auf die Energiestrategie 2050.


Bundespräsidentin Sommaruga am Justiz- und Innenministerrat der EU

20.11.2015 — Europa
Eine Woche nach den Anschlägen in Paris hat sich am Freitag der Rat der Justiz- und Innenminister der Europäischen Union (EU) in Brüssel zu einer ausserordentlichen Tagung getroffen, um die Bekämpfung des Terrorismus zu verstärken. An dem Treffen nahm auch Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga teil.


Schweiz und EU: Weitgehende Harmonisierung im Bereich Pflanzenschutz

19.11.2015 — Medienmitteilung Europa
Der Gemischte Agrarausschuss hat sich an seiner Sitzung vom 19. November 2015 in Bern mit der Anwendung und der kontinuierlichen Weiterentwicklung des Agrarabkommens zufrieden gezeigt. Er hat unter anderem beschlossen, für den Bereich Pflanzenschutz das Prinzip der Kontrolle am Ersteintrittspunkt im bilateralen Agrarabkommen zu verankern. Zudem konnte darin formell die Gleichwertigkeit der Rechtsvorschriften der Schweiz und der Europäischen Union (EU) für biologisch hergestellten Wein festgehalten werden.



Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Gesundheitsbereich dauerhaft ermöglichen

18.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern - In grenznahen Regionen soll im Gesundheitswesen künftig dauerhaft grenzüberschreitend zusammengearbeitet werden können. Der Bundesrat hat zuhanden des Parlamentes eine entsprechende Gesetzesänderung verabschiedet. Weiter sollen alle in der Schweiz Versicherten im ambulanten Bereich ihren Arzt wie auch andere Leistungserbringer in der ganzen Schweiz frei wählen können, ohne dass ihnen dabei finanzielle Nachteile entstehen.


Bundesrat aktualisiert die Eisenbahnverordnung

18.11.2015 — Medienmitteilung Europa
Der Bundesrat hat heute die Eisenbahnverordnung (EBV) aktualisiert. Schwerpunkt bildet die Einteilung der Fahrzeuge in interoperable und nicht-interoperable Fahrzeuge mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen. Grundlage dafür ist die Umsetzung der Bahnreform 2.2, in deren Rahmen die Schweiz wichtige Elemente der Interoperabilitäts- und Sicherheitsrichtlinien der EU übernommen hat.


Rüstungschef nimmt an der EVA-Jahreskonferenz teil

16.11.2015 — Medienmitteilung Europa
Der Rüstungschef Martin Sonderegger nimmt am 16. November 2015 an der Jahreskonferenz der Europäischen Verteidigungsagentur in Brüssel teil. Im Vordergrund der Gespräche stehen die beiden Themen «Europäische Verteidigungsfähigkeiten» und «Neue Forschungsmöglichkeiten auf EU-Ebene».


EU anerkennt Schweizer Regulierung für zentrale Gegenparteien als gleichwertig

16.11.2015 — Medienmitteilung Europa
Die Europäische Kommission anerkennt das schweizerische Aufsichtssystem für zentrale Gegenparteien als gleichwertig mit den massgeblichen Bestimmungen in der Europäischen Union (EU). Der Äquivalenzentscheid bildet die Basis für einen grenzüberschreitenden Marktzugang schweizerischer zentraler Gegenparteien in der EU. Der Entscheid wurde am 14. November 2015 im Amtsblatt der EU veröffentlicht.


Von-Wattenwyl-Gespräche vom 13. November 2015

13.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern, Die Parteipräsidenten und Fraktionsspitzen von FDP, BDP, CVP, SP und SVP haben sich heute Freitag mit einer Delegation der Landesregierung zu den letzten Von-Wattenwyl-Gesprächen des Jahres getroffen. Diskutiert wurde unter anderem die aktuelle Flüchtlingssituation in Europa und der Schweiz. Ebenso standen die anhaltende Frankenstärke und der Service Public im Medienbereich auf der Traktandenliste. Im Weiteren orientierte der Bundesrat über den Stand der Umsetzung der neuen Zuwanderungsbestimmungen und das Europa-Dossier.


Eidgenössische Volksinitiative «Raus aus der Sackgasse! Verzicht auf die Wiedereinführung von Zuwanderungskontingenten» zustande gekommen

13.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Die am 27. Oktober 2015 eingereichte eidgenössische Volksinitiative «Raus aus der Sackgasse! Verzicht auf die Wiedereinführung von Zuwanderungskontingenten» ist formell zustande gekommen. Die Prüfung der Unterschriftenlisten durch die Bundeskanzlei hat ergeben, dass von insgesamt 109 089 eingereichten Unterschriften 108 640 gültig sind.


Bund und Kantone legen Massnahmen zur Bewältigung der aktuellen Asylsituation fest

13.11.2015 — Medienmitteilung Europa

Bern - In Anbetracht der ansteigenden, hohen Asylgesuchseingänge und der damit verbundenen Herausforderungen für Bund und Kantone sind heute Freitag die Vorstände der zuständigen kantonalen Konferenzen mit der Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) zu einer Lageanalyse zusammengekommen. Dabei haben die Partner bekräftigt, dass sie die enge operative Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen fortführen und haben die jeweiligen Aufgaben definiert. Nach übereinstimmender Einschätzung befindet sich die Schweiz heute in einer besonderen, angespannten Lage – welche jedoch noch nicht erfordert, den Sonderstab Asyl einzusetzen. Allerdings ersuchen die kantonalen Konferenzen den Bundesrat, die Einsetzung des Sonderstabs Asyl an die EJPD-Vorsteherin sowie an den Vorsteher des Verteidigungsdepartements (VBS) zu delegieren, damit der Beschluss kurzfristig ausgelöst werden könnte.

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