Reihe Eine Welt
Ausgabe 1/2018
Monat 3
Jahr der Publikation 2018
Seiten 44
Preis kostenlos
Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch

Hungersnot: Katastrophaler Mangel trotz grosser Fortschritte – die Gründe / Aufstrebendes Indien: Die wachsende Mittelschicht von mehreren 100 Millionen Menschen verlangt mehr Wohnraum / Fehlende Medikamente: Fast die Hälfte der Menschen in den ärmsten Ländern hat keinen Zugang zu den wichtigsten Medikamenten

HUNGER

Hunger – das grösste lösbare Problem weltweit

Über 800 Millionen Menschen leiden chronisch unter Hunger, in einigen Ländern Afrikas und im Nahen Osten herrscht gar akute Hungersnot

«Wir müssen die Kriege beenden»

Interview mit David Beasley, Exekutivdirektor des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen

Die grosse Wirkung von verbessertem Saatgut

Damit Bauernfamilien und die Landwirtschaft besser gegen Hunger gewappnet sind, unterstützt die Schweiz im Tschad den Aufbau eines Saatgutsystems

Facts & Figures

HORIZONTE

INDIEN

Der indische Traum vom Eigenheim

Indiens wachsende Mittelschicht, zu der mehrere 100 Millionen Menschen gehören, verlangt mehr Wohnraum

Aus dem Alltag von ...

Marylaure Crettaz Corredor, Missionschefin der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit in Indien, über ihren kontrastreichen Berufsalltag

So nah und doch so weit

Die indische Frauenrechtsaktivistin Urvashi Butalia über die Mühen der beiden Nachbarn Indien und Pakistan, sich endlich als  Freunde zu begreifen

DEZA

Schweizer Käse in Kirgisistan

Mit dem Verkauf einer Schweizer Milchverarbeitungsanlage an einen privaten Investor geht ein aussergewöhnliches Projekt zu Ende

Bioenergie aus Gülle und Pflanzen

In Kuba erzeugen Bauernfamilien Biogas und Biodiesel für den Eigenbedarf. Damit erhöhen sie ihre Ernährungssicherheit und senken die Bodenbelastung

FORUM

Warum nur fehlt es an Medikamenten für die Armen?

Fast die Hälfte der Menschen in den ärmsten Ländern hat keinen Zugang zu den wichtigsten Medikamenten

Dialog erfolgreicher als Zuckerbrot und Peitsche

Entwicklungszusammenarbeit im Austausch gegen abgewiesene Asylsuchende – die Erfahrung zeigt, dass die Methode kontraproduktiv sein kann

Geboren auf der Flucht

Carte blanche: Sharbanoo Sadat aus Afghanistan über ihre Kindheit und Klischees, die sie meidet

KULTUR

«Die Welt muss den Menschen zustehen»

Interview mit der senegalesischen Schriftstellerin Ken Bugul, die zu den wichtigen Stimmen der afrikanischen  Gegenwartsliteratur gehört

Gratis-Abo (nur in der Schweiz bestellbar)


Bestellen

eda.base.components.content.documentpublication.orderForm

Warenkorb ansehen (0)


Letzte Aktualisierung 26.01.2022

Kontakt

Kommunikation EDA

Publikationen

Bundeshaus West
3003 Bern

 

publikationen@eda.admin.ch

info.deza@eda.admin.ch

Zum Anfang