20.09.2013 —
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DEZA
11.08.2013, Locarno
Der armenische Produzent und Regisseur Hovhannes Galstyan hat am Filmfestival Locarno im Tessin im August 2013 seinen Film Bonded Parallels präsentiert: Anlass für ein Gespräch über die entscheidende Rolle der DEZA zu Beginn seiner Karriere und über den Aufschwung des kaukasischen Filmschaffens.
18.09.2013 —
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DEZA
Mit der Lancierung der Plattform «Globale Wissenspartnerschaft für Migration und Entwicklung» (KNOMAD) in Genf werden Forscherinnen und Forscher aus der ganzen Welt aufgerufen, ihr Wissen zu teilen, neues zu generieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Schweiz unterstützt dieses neue Instrument der Weltbank finanziell und nimmt im Steuerungsausschuss Einsitz.
10.09.2013 —
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DEZA
Interview mit Lukas Rüst, Schweizerisches Korps für Humanitäre Hilfe (SKH), im Einsatz als Schutzexperte für das UNHCR im Bezirk Maban im Südsudan.
Anhaltende Kämpfe in den Staaten Blue Nile und Südkordofan im Süden des Sudans führten zur Flucht von mehr als 200‘000 Menschen in den benachbarten Südsudan. Viele haben auf der Flucht ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen müssen. Seit Juni 2012 leistet das Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) im Norden des Südsudans (Upper Nile State) Not- und Überlebenshilfe für mehr als 115‘000 Personen. Das UNHCR und seine Partner bieten den Vertriebenen Schutz in vier Flüchtlingscamps im Bezirk Maban. Es handelt sich um eine der entlegensten und durch die Abgeschiedenheit logistisch sehr aufwendige Nothilfe-Operation. Die DEZA unterstützt diese humanitäre Operation mit multilateralen Beiträgen und der Entsendung von Experten. Schutz ist einer der Schwerpunkte der DEZA im Südsudan.
14.08.2013 —
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DEZA
Die georgische Regisseurin Rusudan Pirveli wurde in ihrer beruflichen Entwicklung von der DEZA unterstützt. Ihr Projekt Sleeping Lessons wurde für den Wettbewerb in der Sektion Open Doors des Filmfestivals Locarno ausgewählt.
09.08.2013 —
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DEZA
Die Äthiopierin Segenet Kelemu ist zur Generaldirektorin des Afrikanischen Insekten-Forschungsinstituts für Ernährung und Gesundheit (icipe) in Nairobi gewählt worden. Das Institut erforscht tropische Insekten im Dienste der Entwicklung. Es wird von einem Geberkonsortium finanziert, dem auch die DEZA angehört.
11.07.2013 —
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DEZA
«In vielen Ländern wird die traditionelle Forstwirtschaft unterschätzt»
Gespräch mit Dr. rer. nat. Jürgen Blaser, Dipl. Forstingenieur ETHZ, Forstexperte im Globalprogramm Klimawandel der DEZA und Dozent für internationale Forstwirtschaft an der Berner Fachhochschule.
Im September 2012 fand in Lwiw (Ukraine) eine internationale Konferenz über die Förderung der grünen Wirtschaft in den Wäldern Osteuropas sowie Nord- und Zentralasiens statt. Unter der Schirmherrschaft des Waldforums der Vereinten Nationen und in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Kooperationsbüro in Kiev versammelten sich 130 Expertinnen und Experten aus 34 Staaten, vor allem aus Osteuropa. Am Schluss der Konferenz wurde eine Erklärung verabschiedet, die eine Reihe konkreter Massnahmen vorschlägt.
10.07.2013 —
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DEZA
Die Schweiz hat am 09. Juli 2013 ein Kooperationsabkommen mit dem Königreich Jordanien im Bereich der humanitären Hilfe, der technischen sowie finanziellen Kooperation unterzeichnet. Dieses Abkommen vertieft die Freundschaftsbeziehung zwischen den beiden Ländern und trägt dazu bei, die bilateralen Beziehungen noch mehr zu intensivieren.
10.07.2013 —
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DEZA
An der Jahresversammlung der Wirtschafts- und Sozialrats der UNO in Genf setzt die Schweiz einen Schwerpunkt auf eine Reform hinsichtlich einem wirksameren und effizienteren UNO-Entwicklungssystem.
09.07.2013 —
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DEZA
Interview mit Nicolas Guigas, stellvertretender Leiter des Schweizer Kooperationsbüros in Tadschikistan
Der Zerfall der Sowjetunion Ende 1991 hatte zahlreiche Folgen für die Länder Zentralasiens: Die Beziehungen zwischen den Regionen brachen ab, es begannen interne und internationale Konflikte, die Wirtschaft stagnierte. Zwischen 1992 und 1997 versank Tadschikistan in einem Bürgerkrieg, durch den ein Grossteil der bescheidenen wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur zerstört wurde. Heute lebt nahezu die Hälfte der 7,6 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner des Landes in extremer Armut. Die Schweizer Zusammenarbeit begann 1993, im Rahmen der humanitären Hilfe; 1997 wurde ein Kooperationsbüro in Duschanbe eröffnet. Dieses engagiert sich seit nunmehr 15 Jahren für die wirtschaftliche, politische und soziale Stabilität in Tadschikistan.
10.06.2013 —
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DEZA
Am Welttag für die Bekämpfung von Wüstenbildung und Dürre vom 17. Juni 2013 geht es um die Sensibilisierung für die Risiken in ariden Zonen wegen der Trockenheit und des Wassermangels. Die DEZA interessiert sich für diese Thematik. Denn mit der Bodendegradation sind auch die Landwirtschaft und die Ernährungssicherheit der Bevölkerung gefährdet.
05.06.2013 —
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DEZA
Für die Internationale Zusammenarbeit der Schweiz zur Reduktion von Armut und globalen Risiken (IZA) spielen Forschung und technologische, soziale und politische Innovation eine wichtige Rolle. An einer gemeinsamen Veranstaltung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und der Kommission für Forschungspartnerschaften mit Entwicklungsländern (KFPE) der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz präsentierten Forscherinnen und Forscher innovative Produkte, die sie mit ihren Forschungspartnern aus Afrika, Asien und Lateinamerika erarbeitet haben.
29.05.2013 —
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DEZA
Am 24. Mai 2013 informierte sich eine Delegation von über 200 Personen aus 165 Ländern im Wallis über die Schweizer Massnahmen zur Prävention von Naturkatastrophen. Der Ausflug fand im Anschluss an die globale Plattform zur Verringerung von Katastrophenrisiken in Genf statt. Er wurde vom Kanton Wallis und verschiedenen Bundesämtern unter der Leitung der DEZA organisiert.