Die IZA der Schweiz ist in vielen Bereichen aktiv. Ihre Geschichte war und ist geprägt von unzähligen Herausforderungen, die einen unermüdlichen Anpassungs- und Innovationsgeist erfordern.
Die UNO organisiert im September 2021 den Food Systems Summit. Dort wird über nachhaltige Ernährungssysteme diskutiert, dank denen gesunde Ernährung sichergestellt und auch die biologische Vielfalt und das Klima geschützt werden.
Die Folgen von COVID-19 verschärfen die Situation in Entwicklungsländern, die bereits von Armut, Krisen und Not betroffen sind. Das EDA wirkt dieser Entwicklung im Rahmen der internationalen Zusammenarbeit (IZA) auf verschiedenen Ebenen entgegen.
Die Schweiz setzt sich auf verschiedenen Ebenen für den Schutz von Flüchtlingen, intern Vertriebenen sowie Migrantinnen und Migranten ein. Im EDA sind die Abteilung Menschliche Sicherheit und die DEZA für dieses Thema zuständig.
Die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit wird stärker fokussiert und dadurch wirkungsvoller. Dies sieht die neue Strategie der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz für die Jahre 2021-2024 vor.
Durch eine enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft und dem Privatsektor nutzt die DEZA das volle Potential neuer Technologien in der Armutsbekämpfung.
Afrika südlich der Sahara mit 49 Nationen und über einer Milliarde Menschen besitzt eine unglaubliche kulturelle, sprachliche und geographische Vielfalt.