
Die Humanitäre Hilfe der DEZA konzentriert sich auf die Hilfe vor Ort und für ein stärkeres Bewusstsein für die Einhaltung des Völkerrechts. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Schutz der meistbetroffenen Zivilbevölkerung.
Die Humanitäre Hilfe der DEZA konzentriert sich auf die Hilfe vor Ort und für ein stärkeres Bewusstsein für die Einhaltung des Völkerrechts. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Schutz der meistbetroffenen Zivilbevölkerung.
Die Humanitäre Hilfe der DEZA konzentriert sich auf zwei Schwerpunkte:
Die Wirkung der Humanitären Hilfe der DEZA beschränkt sich nicht auf die Reparatur der Infrastruktur, die Wiederherstellung der Wasserversorgung oder den Wiederaufbau von Spitälern. Die Schweiz setzt sich für die Opfer und ihre Rechte ein, insbesondere für die Verletzlichsten unter ihnen: Minderheiten, Frauen, Kinder, Intern Vertriebene und Flüchtlinge. Ein wesentliches Anliegen der Humanitären Hilfe ist auch die Katastrophenvorsorge.
Von IZA-Strategie stehen bei der Humanitären Hilfe der DEZA folgende Themenbereiche im Fokus:
Zu den geografischen Schwerpunkten gehören die Krisenherde im Nahen Osten und in Subsahara-Afrika, wo die Bevölkerung noch während Jahren auf Nothilfe angewiesen sein dürfte. Gleichzeitig muss die Humanitäre Hilfe flexibel bleiben, um rasch auf neue Krisen, Konflikte und Katastrophen reagieren zu können.
Die Humanitäre Hilfe ist hauptsächlich in 16 Schwerpunktländern oder -gebieten tätig:
Um sicherzustellen, dass die Einsätze koordiniert erfolgen, arbeitet die Humanitäre Hilfe mit verschiedenen Bundesstellen zusammen.
Parallel zu ihren bilateralen Einsätzen arbeitet die Humanitäre Hilfe des Bundes eng mit den internationalen humanitären Organisationen zusammen. Die beiden Ansätze verstärken sich gegenseitig, wenn die Erfahrungen im Feld genutzt werden können, um multilaterale Operationen zu beeinflussen.
Das internationale Engagement der Humanitären Hilfe wird durch drei Prioritäten bestimmt: