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Arbeitsbesuch des Staatssekretärs in Mali und Burkina Faso
31.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Eine Schweizer Delegation unter der Leitung von Staatssekretär Yves Rossier und Maya Tissafi, der stellvertretenden Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), weilte vom 28. bis 31. Mai 2013 zu einem offiziellen Arbeitsbesuch in Mali. Dabei bekräftigte die Schweiz ihr Engagement im Bereich der Friedenspolitik, der humanitären Hilfe und der Entwicklung in der Region. Die Schweiz hat beschlossen, die dezentralisierte Budgethilfe in Mali wieder aufzunehmen. Ein entsprechendes Abkommen wurde in Bamako unterzeichnet. Vor Mali besuchte die Schweizer Delegation Burkina Faso.
Der Erweiterungsbeitrag der Schweiz – Bedeutung, Wirkung, Chancen
31.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Über 200 Projekte befinden sich im Rahmen des Erweiterungsbeitrags derzeit in der Umsetzung. An der Jahreskonferenz der Schweizer Ostzusammenarbeit vom 31. Mai 2013 in Bern diskutierten Regierungsvertreter und Experten aus dem In- und Ausland über die Bedeutung und Wirkung dieser Projekte. Rund 750 Personen nahmen an der Jahreskonferenz im Hotel National teil, eine ausserordentlich hohe Teilnehmerzahl.
Schweizer Erfahrungen bei der Prävention von Naturkatastrophen
29.05.2013
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Artikel
DEZA
Am 24. Mai 2013 informierte sich eine Delegation von über 200 Personen aus 165 Ländern im Wallis über die Schweizer Massnahmen zur Prävention von Naturkatastrophen. Der Ausflug fand im Anschluss an die globale Plattform zur Verringerung von Katastrophenrisiken in Genf statt. Er wurde vom Kanton Wallis und verschiedenen Bundesämtern unter der Leitung der DEZA organisiert.
Jahresbericht 2012 über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz
27.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Erstmals eine einheitliche Strategie für die humanitäre Hilfe, die technische und finanzielle Zusammenarbeit, die wirtschafts- und handelspolitischen Massnahmen sowie die Ostzusammenarbeit: Diese wichtige Neuerung wurde vom Parlament und der Öffentlichkeit begrüsst, wie DEZA-Direktor Martin Dahinden und Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Staatssekretärin und Direktorin des SECO, im Jahresbericht 2012 über die internationale Zusammenarbeit der Schweiz betonen. Das soeben veröffentlichte Dokument enthält die wichtigsten Resultate des Engagements der Schweiz im Kampf gegen die Armut und für eine Reduktion der globalen Risiken.
Die Schweiz und China verstärken ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Klimawandel und Bildung
24.05.2013
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Artikel
DEZA
Die DEZA und China unterzeichnen zwei Memorandums of Understanding, um ihre Zusammenarbeit auf globaler und regionaler Ebene zu verstärken.
Schweiz ist Gastgeberin der internationalen Konferenz zur Katastrophenvorsorge in Genf
21.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Naturbedingte und technologische Katastrophen häufen sich; um die Not zu mindern, wird die Vorsorge immer wichtiger. Vom 19. bis 23. Mai ist die Schweiz Gastgeberin der 4. Internat. Konferenz über Katastrophenvorsorge in Genf. Den Vorsitz übt DEZA-Direktor Martin Dahinden aus. Bundespräsident Ueli Maurer eröffnete die Konferenz. Rund 2‘500 Fachleute aus der ganzen Welt sind zur Veranstaltung angereist, die von UNISDR, der UNO-Organisation für Katastrophenvorsorge, organisiert wird. Im Vordergrund stehen die Stärkung dieses Anliegens in der Entwicklungshilfe sowie die Politik nach dem Auslaufen des Aktionsrahmens von Hyogo im Jahr 2015.
Informationen zum Erweiterungsbeitrag (Flyer)
20.05.2013
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Artikel
DEZA
Mai 2013
Neuer Flyer «Der Schweizer Erweiterungsbeitrag – Der Beitrag der Schweiz zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten Europäischen Union»
Informationen zum Erweiterungsbeitrag (Flyer)
20.05.2013
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Artikel
Schweizer Beitrag
Mai 2013
Neuer Flyer «Der Schweizer Erweiterungsbeitrag – Der Beitrag der Schweiz zur Verringerung der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheiten in der erweiterten Europäischen Union»
Jahresbericht 2012 SECO/DEZA zum Schweizer Erweiterungsbeitrag
17.05.2013
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Artikel
DEZA
Aktivitäten 2012
Am 14. Juni 2012 ist die Verpflichtungsperiode des Erweiterungsbeitrags für die EU-10 zu Ende gegangen. Während dieser Phase hat die Schweiz mit ihren Partnerstaaten 210 Projekte genehmigt. Damit ist der Schweizer Beitrag von einer Milliarde Franken an die EU-10 vollständig verpflichtet. Per Ende 2012 sind elf Projekte abgeschlossen. In Bulgarien und Rumänien läuft die Verpflichtungsperiode bis Dezember 2014.
Gespräch mit Lucas Riegger, Regionalbeauftragter für humanitäre Angelegenheiten, Mali
15.05.2013
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Artikel
DEZA
«Eine chaotische Situation und ein starkes Team»
Ein Jahr nach der Nahrungsmittelkrise und der Eroberung des Nordens von Mali durch bewaffnete Gruppen ist die humanitäre Lage als kritisch einzustufen, die Auswirkungen der Situation sind in der gesamten Region zu spüren. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) ist seit 35 Jahren in Mali tätig und hat sich immer wieder auf Krisen einstellen müssen. Seit Mitte Februar 2013 ist Lucas Riegger vom Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) vor Ort, um das DEZA-Kooperationsbüro (Kobü) zu unterstützen. Zuvor war er dem Welternährungsprogramm (WFP) von der Humanitären Hilfe als Fachkraft zur Verfügung gestellt worden und in Dakar (Senegal) stationiert.
Interview mit Annemarie Sancar, Beraterin für Sektorpolitik Gender Equality der DEZA
15.05.2013
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Artikel
DEZA
Bern, den 17.04.2013
Die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern unterminiert die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit und stellt ein massives Hindernis für die Entwicklung dar. Seit 10 Jahren hat die DEZA die Genderfrage als Querschnittsthema in all ihren Programmen implementiert.
Verfassungs- und Rechtskommission des Parlaments von Bosnien und Herzegowina auf Arbeitsbesuch in der Schweiz
14.05.2013
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Medienmitteilung
EDA
Die Verfassungs- und Rechtskommission des Parlaments von Bosnien und Herzegowina weilt zwischen dem 14. und dem 17. Mai 2013 für einen viertägigen Arbeitsbesuch in der Schweiz. Sie wird dabei das föderative Modell der Schweizerischen Eidgenossenschaft kennenlernen als Denkanstoss für die Verfassungsreform und eine zukunftsorientierte politische Entwicklung in Bosnien und Herzegowina.