Podiumsgespräch zur Ostzusammenarbeit der Schweiz

Montag, 19.09.2016 – Montag, 19.09.2016

Öffentlicher Anlass

Einladung Podiumsgespräch
Einladung Podiumsgespräch. © Panos

National- und Ständerat entscheiden gegenwärtig über die künftige Ausrichtung der Schweizer Ostzusammenarbeit. Mit dieser unterstützt die Schweiz ehemals kommunistische Länder in Osteuropa und der ehemaligen Sowjetunion auf ihrem Weg zu Demokratie und sozialer Marktwirtschaft.

Doch ist diese Zusammenarbeit noch notwendig und zeitgemäss? Setzt die Schweiz die richtigen inhaltlichen und geografischen Prioritäten angesichts von globalen Herausforderungen wie Flüchtlingskrisen, humanitären Katastrophen, Armutsmigration und einer zunehmenden Bedrohung der internationalen Sicherheit? Leistet die Zusammenarbeit einen sichtbaren Beitrag zur Entwicklung der Länder und zur Beseitigung der Ursachen von Konflikten und Migration?

Podiumsteilnehmende sind:

  • Werner Luginbühl, Ständerat, BDP, Bern
  • Hans Stöckli, Ständerat, SP, Bern
  • Reto Nause, Gemeinderat, CVP, Bern
  • Botschafterin Elisabeth von Capeller,Vize-Direktorin, Leiterin des Bereichs Ostzusammenarbeit, DEZA
  • Botschafter Raymund Furrer, Leiter Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, SECO

Karin Frei vom Schweizer Radio und Fernsehen moderiert die Runde. Das Gespräch findet auf Deutsch statt.

Anmeldung und Information unter deza@eda.admin.ch. Bitte früh anmelden, die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass wir keine Teilnahmebestätigung verschicken.

Ort: Eventforum Bern, Fabrikstrasse 12, 3012 Bern