Lebensgrundlage für intern Vertriebene und Flüchtlinge in Aserbaidschan

Projekt abgeschlossen

Land/Region Thema Periode Budget
Aserbaidschan
Landwirtschaft und Ernährungssicherheit
Landwirtschaftspolitik
Förderung von landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette (bis 2016)
01.06.2009 - 31.05.2012
CHF  1’687’000
Hintergrund

Im Distrikt Ağdam hat die Regierung für intern Vertriebene und Flüchtlinge neue Dörfer und eine Infrastruktur aufgebaut. Der Grossteil der 500 Familien lebt von der Landwirtschaft. Die meisten Verarbeitungszentren für Landwirtschaftsprodukte befinden sich in der Nähe. Die Voraussetzungen für eine prosperierende Landwirtschaft sind demnach gegeben. Die Integration der Flüchtlingsfamilien in die bestehenden Dorfstrukturen bleibt jedoch eine Herausforderung.

Ziele

120 Familien werden dabei unterstützt, angemessene Anbaumethoden anzuwenden und ihre Betriebe so zu führen, dass sie hochwertige Produkte produzieren und vermarkten können.

Aktivitäten

Das Projekt wird von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) durchgeführt. Das Kooperationsbüro der DEZA in Baku überwacht und unterstützt die Realisierung des Projekts aktiv, insbesondere im Bereich des politischen Dialogs mit der Regierung.

Verantwortliche Direktion/Bundesamt DEZA
Kreditbereich Ostzusammenarbeit
Projektpartner Vertragspartner
Privatsektor
Organisation der Vereinten Nationen (UNO)
  • Food and Agricultural Organisation
  • Schweizerischer Privatsektor
  • FAO; Regierung von Aserbaidschan


Budget Laufende Phase Schweizer Beitrag CHF    1’687’000 Bereits ausgegebenes Schweizer Budget CHF    1’554’104
Projektphasen

Phase 3 01.06.2009 - 31.05.2012   (Completed)