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Welt-Malaria-Tag: Die DEZA bekräftigt ihr Engagement im Kampf gegen Malaria

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25.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Seit der Jahrtausendwende konnten im Kampf gegen Malaria einige Erfolge erzielt werden – nicht zuletzt dank dem Engagement der Schweiz. Und doch fallen der Krankheit nach wie vor jedes Jahr über 400‘000 Menschen zum Opfer, mehrheitlich Kinder unter fünf Jahren. Anlässlich des Welt-Malaria-Tages vom 25. April 2016 ruft DEZA-Direktor Manuel Sager deshalb alle beteiligten Partner dazu auf, den gemeinsamen Kampf gegen die Malaria konsequent weiterzuführen. Nur so lasse sich das Ziel der Weltgemeinschaft erreichen, die tödliche Krankheit bis zum Jahr 2030 um 90% zu reduzieren.


Bundesrat Didier Burkhalter empfängt UNRWA-Chef Pierre Krähenbühl

EDA-Vorsteher Didier Burkhalter unterhält sich mit UNRWA-Chef Pierre Krähenbühl über die Situation im Nahen Osten.

14.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Bundesrat Didier Burkhalter hat heute Donnerstag, 14. April 2016, Pierre Krähenbühl, den Generalkommissar des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA), in Bern empfangen. Sie besprachen die Situation im Nahen Osten und die Unterstützung der Schweiz an die UNRWA.


Die duale Berufsbildung, ein Schlüsselinstrument der Entwicklungszusammenarbeit

Die DEZA setzt sich seit ihren Anfängen für die Förderung der Berufsbildung ein.

14.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Um ihre Aktivitäten im Bereich der Berufsbildung – seit jeher ein Schwerpunkt der Schweizer Entwicklungshilfe – zu stärken, hat die Schweiz via die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) am Donnerstag, 14. April 2016, mit Deutschland, Österreich und Liechtenstein ein Geberkomitee ins Leben gerufen. Die vier Länder wollen ihr Fachwissen bündeln und Projekte in Entwicklungsländern unterstützen, um die Wirtschaftsperspektiven von jungen Menschen zu verbessern und ihnen den Zugang zum lokalen Arbeitsmarkt zu erleichtern.


Engagement in fragilen Staaten: Bundesrat Burkhalter ruft zu nachhaltigen Massnahmen zur Beseitigung von Konfliktursachen auf

Am Treffen des Internationalen Dialogs zur Friedensentwicklung und dem Aufbau funktionsfähiger Staaten ruft Bundesrat Burkhalter zu nachhaltigen Massnahmen zur Beseitigung von Konfliktursachen auf.

05.04.2016 — Medienmitteilung EDA
Die Ursachen von Fragilität und Gewaltkonflikten können nur mit einem langfristigen Engagement aller Akteure nachhaltig beseitigt werden. Dies betonte Bundesrat Didier Burkhalter in Stockholm am 5. Globalen Treffen des Internationalen Dialogs zu Friedensentwicklung und dem Aufbau funktionsfähiger Staaten (IDPS). Die Teilnehmer des Treffens vereinbarten die Weiterführung des „New Deal for Engagement in Fragile States“, eine Reformagenda, die Friedensentwicklung sowie die Entwicklung staatlicher Strukturen und Institutionen fördert. Die Schweiz engagiert sich bereits stark in fragilen Kontexten und wird ihre Hilfsprogramme ausbauen. Dies sieht die Botschaft des Bundesrates zur Internationalen Zusammenarbeit 2017-2020 vor. Dadurch soll auch verhindert werden, dass insbesondere junge Menschen den Verlockungen des gewalttätigen Extremismus erliegen.


Schweiz unterstreicht wichtige Rolle der Privatwirtschaft bei der Gleichstellung von Frau und Mann

17.03.2016 — Artikel EDA

Die Gleichstellung von Frau und Mann ist eine Priorität der internationalen Zusammenarbeit der Schweiz. Um die Gleichstellung zu fördern, misst die Schweiz der Privatwirtschaft eine grosse Bedeutung zu. «Klug wirtschaften heisst die Ermächtigung der Frauen und Mädchen fördern und Geschlechtergleichstellung herstellen», sagte EDA-Generalsekretär Benno Bättig bei seiner Ansprache zur Eröffnung einer Podiumsdiskussion mit Wirtschaftsvertreterinnen und –vertretern aus der ganzen Welt. Im Fokus des Anlasses zur Rolle der Wirtschaft bei der Gleichstellung der Geschlechter, den UN Global Compact gemeinsam mit UN Women am Rande der 60. Sitzung der UNO-Kommission für die Stellung der Frau (CSW) organisierte, stand die wirtschaftliche Stärkung der Frau als Multiplikator für eine nachhaltige Entwicklung.


Bundesrat verabschiedet neue Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016–2019

27.01.2016 — Medienmitteilung Agenda 2030

Der Bundesrat hat heute die «Strategie Nachhaltige Entwicklung 2016-2019» verabschiedet. Die Strategie beinhaltet Visionen für eine nachhaltige Entwicklung der Schweiz, nennt konkrete Ziele bis 2030 sowie die entsprechenden Massnahmen. Die Strategie, die Teil der Botschaft zur Legislaturplanung 2015-2019 ist, zeigt zudem auf, was die Schweiz in der laufenden Legislaturperiode zur neuen globalen «Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung» beiträgt.


«L’eau est un immense paradoxe au Tchad»

22.01.2016 — Medienmitteilung Agenda 2030

Rémadji Mani est chargée de programme national au Tchad pour la DDC depuis 2014. Elle est l’invitée de la Conférence annuelle 2015 sur le thème de l’Agenda 2030. Elle s’exprime dans le cadre de la table ronde sur l’universalité dans la pratique de la gestion de l’eau en Tchad et en Suisse. Nous l’avons rencontrée en prémisse de la conférence.


«Die Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sind die Basis eines neuen Gesellschaftsvertrags»

Porträt von Thomas Gass, stellvertretender Generalsekretär für Politikkoordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Dienststellen bei der UNO.

22.01.2016 — Artikel Agenda 2030

17 Ziele für nachhaltige Entwicklung und 169 Unterziele bilden den Kern der Agenda 2030 der UNO. Was darunter zu verstehen ist und weshalb sie notwendig ist, erklärt und erläutert Thomas Gass, Referent an der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit 2016 und stellvertretender Generalsekretär für Politikkoordinierung und Zusammenarbeit zwischen den Dienststellen bei der UNO.




Schweizer Entwicklungszusammenarbeit: Bundesrat Burkhalter ruft zur unverzüglichen Umsetzung der Agenda 2030 auf

22.01.2016 — Medienmitteilung Agenda 2030
An der Jahreskonferenz der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA und des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO stand die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung im Vordergrund. Die 17 Ziele der globalen Agenda 2030 werden in der Schweizer Entwicklungspolitik der kommenden Jahre eine überragende Rolle spielen. Die Redner und Fachleute behandelten verschiedene Aspekte, von den Verhandlungen über die Umsetzung und Finanzierung bis zur Bedeutung für die Schweiz. Bundesrat Didier Burkhalter spannte den Bogen zur Schweizer Politik. Die Eröffnungsrede hielt UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon.


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